Barbara Meißner:
Architekten- und Ingenieurverträge für private Bauvorhaben, mit
CD-ROM. Verlagsgruppe Hüthig-Jehle-Rehm 2004.
ISBN: 3-8073-1926-3.
|
mehr
Infos
bestellen
|
Bei der Vergabe von
Aufträgen durch private Bauherren an freie Architekten und
Ingenieure stehen beide Seiten immer wieder vor dem Problem,
zahlreiche Vorschriften aus HOAI, BGB und anderen Gesetzen
berücksichtigen zu müssen.
Mit dem vorliegenden Werk stehen alle für das private Bauvorhaben
erforderlichen Vertragsmuster zur Verfügung, die als rechtssichere
Grundlage jederzeit verwendet werden können.
In der Einführung werden die Verträge kurz und prägnant unter
juristischen Aspekten qualifiziert.
Als praktische Handreichung beim Arbeiten mit den Verträgen wurde
zum Architektenvertragsmuster für Gebäude eine Erläuterung
erarbeitet, die auf alle anderen Muster übertragbar ist.
Bei der Erarbeitung der Vertragsmuster hat die Autorin sich sehr
eng an der HOAI orientiert und die Anmerkungen der
Bundesarchitektenkammer mit einfließen lassen. Bei einer Änderung
der HOAI können die Verträge aber auch weiterhin verwendet werden.
Bitte besuchen Sie uns ggf. im Internet, wo
wir über alle Gesetzesänderungen und ihre evtl. Auswirkungen auf
die Vertragsmuster zeitnah informieren.
Die Muster sind in elektronischer Form auf CD-ROM beigefügt und
können ganz einfach in jede gängige Textverarbeitung übernommen
werden. Der hohe Praxisnutzen wird durch die Möglichkeit der
direkten Weiterverarbeitung am PC noch verstärkt.
Verlagsinformation
|
|
Björn Gaul/Dietrich Boewer (Hrsg.): Aktuelles
Arbeitsrecht, Bd 2. Schmidt-Verlag, Köln 2004. ISBN: 3-504-42624-1. |
mehr Infos
bestellen
|
Zum Buch
Mit der fortlaufenden Reihe "Aktuelles Arbeitsrecht" soll
vor allem Personalleitern, Rechtsanwälten und Verbandsvertretern
die Möglichkeit gegeben werden, sich außerhalb einer wöchentlichen
Zeitschriftenrecherche über die aktuelle Rechtsentwicklung im
Arbeitsund Sozialversicherungsrecht in Kenntnis zu setzen. Ganz
bewusst wird dabei keine bloße Wiedergabe der wesentlichen
Maßnahmen des Gesetzgebers bzw. der Entscheidungen der Gerichte
vorgenommen. Vielmehr wird versucht, daran anschließend auch
Leitlinien für den Umgang mit diesen Veränderungen in der Praxis
aufzuzeigen. Eine Aktualisierung des Titels, der jeweils im Juni
und Dezember vollständig neu erstellt wird, erfolgt im Internet (www.aktuellesarbeitsrecht.de).
Schwerpunkte dieses Bandes sind u. a. der betriebspraktische Umgang mit
den Änderungen durch die Agenda 2010 (Kündigungsrecht, Befristung
von Arbeitsverhältnissen, Arbeitslosengeld, Bereitschaftsdienst),
Hartz III und IV (u. a. Kurzarbeit, Insolvenzsicherung bei
Altersteilzeit) und die Anhebung der Altersgrenze in der
Rentenversicherung. Hinzu kommen die Auswirkungen zahlreicher
Entscheidungen aus fast allen Bereichen des Arbeitsrechts.
Zu den Autoren
Dietrich Boewer ist Vorsitzender Richter am
Landesarbeitsgericht Düsseldorf. Er ist Autor und Mitautor
diverser Monographien und Aufsätze zum Arbeitsrecht, u. a. im
Münchener Handbuch zum Arbeitsrecht. Daneben ist er als Referent
bei Fortbildungsveranstaltungen für Fachanwälte für Arbeitsrecht
tätig.
Dr. Björn Gaul ist Rechtsanwalt, Fachanwalt für Arbeitsrecht
und Partner bei Norton Rose Vieregge. Vom Kölner Büro aus liegt
der Schwerpunkt seiner Tätigkeit im individuellen und kollektiven
Arbeitsrecht und der Beratung nationaler und internationaler
Mandanten bei der Restrukturierung von Unternehmen. Dr. Gaul ist
Autor zahlreicher Veröffentlichungen zum deutschen und
europäischen Arbeitsrecht, zu Outsourcing-Vorhaben sowie
Betriebsübergang und Umwandlung.
Verlagsinformation
|
|
Martin Henssler/Hanns Prütting
(Hrsg.):
Bundesrechtsanwaltsordnung (BRAO), Kommentar. Beck Juristischer Verlag 2004
(2.,
neu bearbeitete Auflage). ISBN: 3-406-47284-2. |
mehr
Infos
bestellen
|
Dieser
Kommentar ist ein wertvoller Ratgeber zu allen wichtigen Fragen
des anwaltlichen Berufsrechts. Er berücksichtigt bereits den
Entwurf der neuen Berufsordnung und erläutert eingehend alle
Vorschriften der BRAO, die der Berufsordnung zugrunde liegen.
Die Kommentierung der BRAO sagt präzise, welche Werbung Anwälte
für sich nutzen können, z.B. Kanzleibroschüren,
Öffentlichkeitsarbeit, Presse, etc. Gezeigt wird, welche
Kooperationsmöglichkeiten zwischen Kollegen bestehen und stellt
grenzüberschreitende Dienstleistungen durch deutsche Anwälte dar.
Haftungsbeschränkungen gegenüber der Mandantschaft werden
erläutert sowie wertvolle Hinweise zur Verjährung von
Schadensersatzansprüchen gegeben. Zulässige Zweitberufe, die
ausgeübt werden dürfen, gibt der Kommentar an und hilft ferner
Rechtsbehelfe gegen anwaltsgerichtliche Maßnahmen erfolgreich
einzulegen.
Verlagsinformation |
|
Theodor Enders: Beratung im Urheber- und
Medienrecht. Deutscher Anwaltsverlag
2004 (2. Auflage). ISBN: 3-8240-0552-2. |
mehr
Infos
bestellen
|
Das „Gesetz zur Regelung der
Urheberschaft in der Informationsgesellschaft“ trat Mitte
September 2003 in Kraft. Dies schafft für Sie in der
Beratungspraxis eine völlig neue Situation, denn das Urheberrecht
erfährt mit diesem Gesetz schon die zweite tief greifende Änderung
(nach dem zum 1.7.2002 neu geregelten
Urhebervertragsrecht) innerhalb kürzester Zeit. Ziel des neuen
Gesetzes ist die Anpassung des Urheberrechts an die neuen Medien,
insbesondere an die digitalen Verwertungs- und
Nutzungsmöglichkeiten. Mit der Neuauflage des Buches „Beratung im
Urheber- und Medienrecht“ sind Sie schnell wieder auf dem neuesten
Stand. Professor Theodor Enders informiert Sie umfassend und
praxisnah über alle Grundlagen des Urheberrechts sowie des
Medienrechts, aber auch über folgende Neuerungen: · Das
Online-Recht wird in das Urheberrechtsgesetz aufgenommen. · Die
Umgehung von Kopierschutzmechanismen sowie das Bereitstellen
entsprechender Hilfsmittel (z.B. Software) wird unter Strafe
gestellt. · Das Recht der ausübenden Künstler wird neu geregelt.
Die Rechte der Interpreten werden weitgehend den Rechten der
Urheber gleichgestellt. · Die Rechte der Urheber und Künstler
werden gestärkt durch Einführung von Mindestbedingungen für die
Zahlung einer angemessenen Vergütung. · Berufsverbände erhalten
die Möglichkeit, Vergütungsregelungen zu erarbeiten. · Bei
Nichteinigung wird ein Schlichtungsverfahren ermöglicht.
Verlagsinformation |
|
Klaus D. Kapellmann/Klaus Vygen (Hrsg.): Jahrbuch
Baurecht 2004.
Aktuelles, Grundsätzliches, Zukünftiges.
Verlag
2003. |
mehr
Infos
bestellen
|
Zum Buch
Das Jahrbuch Baurecht ist das Forum für den Fortschritt im
Baurecht. Zukunftsorientierte, wegweisende Beiträge zu den
Bereichen Baurecht und Bauvergaberecht sowie neue Gedanken und
Konzeptionen finden seit Jahren starke Resonanz in Rechtsprechung
und Praxis.
Zu den Autoren
RA Prof. Dr. Klaus D.
Kapellmann,
Mönchengladbach, Honorarprofessor an der Rheinisch-Westfälischen
Technischen Hochschule Aachen und VRiOLG a. D. sowie
Prof. Dr. Klaus Vygen,
Düsseldorf, stellen jedes Jahr ein Autorenteam von Spezialisten
aus Anwaltschaft, Justiz, Bauindustrie und Bauwirtschaft zusammen,
um das Jahrbuch Baurecht zu erstellen.
Verlagsinformation
|
|
Ernst Sarres: Erbrechtliche Auskunftansprüche.
Beck Juristischer Verlag 2004. ISBN:
3-406-49988-0. |
mehr
Infos
bestellen
|
Professionelle
Auskunft über Auskunftsansprüche gibt diese
Neuerscheinung. Denn um den Wert einer Erbschaft feststellen zu
können, muss der Anwalt zunächst Auskünfte über den Nachlasswert
einholen. Weigert sich der zur Auskunft Verpflichtete, muss der
Anwalt die Auskunftsansprüche seines Mandanten gerichtlich geltend
machen und notfalls vollstrecken. Dabei hilft ihm dieser Band:
Übersichtlich und praxisnah werden die materiell- und
verfahrensrechtlichen Aspekte verbunden. Zahlreiche Beispiele und
Mustertexte, zum Beispiel für Klageanträge, erleichtern das
Verständnis.
Verlagsinformation
|
|
Jörg Ukrow: Jugendschutzrecht.
Aktuelles Recht für die Praxis. Beck Juristischer Verlag 2003.
ISBN: 3-406-51451-0. |
mehr
Infos
bestellen
|
Am 1. April 2003
sind das neu gefasste Jugendschutzgesetz und der
Jugendmedienschutz-Staatsvertrag in Kraft getreten. Die
Neuerscheinung stellt das reformierte Recht systematisch dar und
zwar unter Einbeziehung der völkerrechtlichen, europarechtlichen und
verfassungsrechtlichen Bezüge. Weiterhin hilfreich: Zahlreiche
Hinweise auf andere Gesetzes- und Verordnungsmaterialien und auf die
Unterhaltungssoftware Selbstkontrolle- (USK) und Freiwillige
Selbstkontrolle- (FSK) Grundsätze sowie auf entsprechende Angebote im
Internet.
Verlagsinformation
|
|
Hans-Jürgen Dörner: Der befristete Arbeitsvertrag.
Effektives Arbeits- und Sozialrecht (EFAS). Beck
Juristischer Verlag 2004. ISBN:
3-406-50390-X.
|
mehr
Infos
bestellen
|
Was muss bei der Befristung von
Arbeitsverhältnissen beachtet werden? Da gibt es die einzelnen
Sachgründe für eine Befristung nach dem Teilzeit- und
Befristungsgesetz sowie die so genannte Zeitbefristung, die keines
sachlichen Grundes bedarf. Vorgestellt werden auch die
Befristungsbestimmungen in anderen Gesetzen und Tarifverträgen,
insbesondere im Hochschulrahmengesetz und im BAT.
Topaktuell: Eingearbeitet ist bereits der Entwurf des Gesetzes zu
Reformen am Arbeitsmarkt (Agenda 2010).
Der Band enthält viele Beispiele, orientiert sich an der
Rechtsprechung des Bundesarbeitsgerichts und hilft somit, teure
Fehler zu vermeiden. Dafür steht auch der Autor Hans-Jürgen
Dörner: Er ist seit 30 Jahren Richter in der
Arbeitsgerichtsbarkeit und seit 1966 Vorsitzender des für das
Recht der befristeten Arbeitsverträge allein zuständigen Siebten
Senats des Bundesarbeitsgerichts.
Verlagsinformation
|
|
Horst Zugehör/Hans
G. Ganter/Christian Hertel: Handbuch der
Notarhaftung.
ZNotP-Schriften für die Notarpraxis. ZAP-Verlag
für die Rechts- u. Anwaltspraxis 2004. ISBN: 3-89655-103-5.
|
mehr
Infos
bestellen
|
Das umfassende Handbuch soll der Bewältigung der sprunghaft
gestiegenen Regressfälle aus notarieller
Amtstätigkeit dienen.
Es soll den Notarinnen und Notaren helfen, eine
Schadensersatzpflicht zu vermeiden und sich gegen einen
unberechtigten Regressanspruch zu
verteidigen. Das Buch wendet sich aber auch an Rechtsanwälte, die
eine Schadensersatzforderung geltend zu machen oder abzuwehren
haben, sowie an Richter und Haftpflichtversicherer.
Die einzelnen Voraussetzungen der Amtshaftung des Notars werden
erläutert und die Entwicklung, Hintergründe und Änderungen der für
die Praxis maßgeblichen Rechtsprechung deutlich gemacht, wobei auf
die Parallelen zur Anwalts- und Steuerberaterhaftung verwiesen
wird.
Im Mittelpunkt der Erläuterungen steht die aktuelle Rechtsprechung
des Bundesgerichtshofs. Rechtsprechungsübersichten zu den
einzelnen Haftungsvoraussetzungen vermitteln in Leitsätzen
wichtige Entscheidungen. Eine "Checkliste" erleichtert die
Haftungsprüfung im konkreten Fall.
Verlagsinformation
|
|
Claus Ahrens: Dingliche Nutzungsrechte.
Nießbrauch – Dienstbarkeiten – Wohnungsrecht.
Schmidt-Verlag, Berlin 2003. ISBN: 3-503-07813-4.
|
mehr
Infos
bestellen
|
Dingliche Nutzungsrechte sind aus dem täglichen Rechtsleben nicht
wegzudenken. Dennoch sind ihre dogmatischen Strukturen wie auch
die einschlägigen Regelungen im Detail in der juristischen Praxis
vergleichsweise unbekannt. Diese Veröffentlichung leistet hier
Abhilfe. Der Autor präsentiert die wesentlichen dinglichen
Nutzungsrechte wie Nießbrauch, Grunddienstbarkeit, beschränkt
persönliche Dienstbarkeit, dingliches Wohnungsrecht nach BGB,
Dauerwohnrecht, Dauernutzungsrecht.
Dabei achtet er auch auf die
Einordnung dieser Rechte in einen gesamtsystematischen
Zusammenhang mit dem übrigen Zivilrecht. Darüber hinaus wird auf
besondere Erscheinungsformen dieser Rechte (etwa
Unternehmensnießbrauch) und spezielle Fragestellungen (etwa die
Verwendung von Dienstbarkeiten im Rahmen von
Wettbewerbsbeschränkungskonzepten) eingegangen.
Durch seinen praxisgerechten Ansatz ermöglicht die
Darstellung ein systematisches Durchdringen des Rechts der
dinglichen Nutzungsrechte unter Berücksichtigung ihrer jeweiligen
Eigenheiten ebenso wie das Aufzeigen praxisbezogener
Konstellationen. Neben Anwendern aus der juristischen Praxis ist
das Buch auch wissenschaftlich Interessierten sehr zu empfehlen.
Verlagsinformation |
|
Horst Janiszewski/Joachim Jagow/Michael Burmann:
Straßenverkehrsrecht, Kommentar.
Grundlagen des Strafverfahrens; Besondere
Verfahrensarten. 2. Aufl., Deutscher Anwaltverlag 2004. ISBN: 3-406-51370-0.
|
mehr
Infos
bestellen
|
Auf der
sicheren Seite
befindet sich der Nutzer des gelben Kommentars zum
Straßenverkehrsrecht, dessen Neuauflage jetzt alle
straßenverkehrsrechtlichen Neuerungen enthält. Das sind:
- die FeV-Reparaturverordnung,
durch die insgesamt 36 Vorschriften der Fahrerlaubnis-Verordnung
und 12 Anlagen zur FeV geändert worden sind
- Novellierungen der StVO und des
StVG durch das Gesetz zur Änderung des
Fernstraßenbauprivatfinanzierungsgesetzes und
straßenverkehrsrechtlicher Vorschriften
- das
Straßenverkehrsrechts-Änderungsgesetz
- die Neufassung des
Straßenverkehrsgesetzes vom 5.3.2003
- die 36.
Straßenverkehrsrechts-Änderungsverordnung vom 22.10.2003
Verlagsinformation
|
|
Wilfried Köhler/Peter Bassenge: Anwalts-Handbuch
Wohnungseigentumsrecht, mit CD-ROM.
Schmidt-Verlag, Köln 2003. ISBN:
3-504-18022-6.
|
mehr
Infos
bestellen
|
In einem
umfassenden und anspruchsvollen Rechtsgebiet lässt das neue
Anwalts-Handbuch keine Frage offen. Auf höchstem Niveau bieten die
bestens bewährten und bekannten Autoren verlässliche Informationen
für den Berater. Aber vor allem auch die in diesem Rechtsgebiet so
wichtigen strategischen und taktischen Tipps. Daneben natürlich
wie immer zahlreiche Muster, Checklisten und Beispiele. Und das
alles auf dem aktuellsten Stand. Kurz um: Das Flaggschiff zum
Wohnungseigentumsrecht, das Sie sich auf keinen Fall entgehen
lassen sollten.
Verlagsinformation
Leseprobe
|
|
Ulrich Loewenheim (Hrsg.): Ortsverzeichnis Gerichte und Finanzbehörden.
Deutscher Anwaltverlag 2004 (20. Auflage). ISBN: 3-406-50241-5.
|
mehr
Infos
bestellen
|
Nichts ist ärgerlicher als
Fristversäumnisse durch Irrläufer. Arbeiten Sie deshalb nicht mit
veralteten Adressen, sondern nur mit dem neuen Ortsverzeichnis
2004. Das neue Ortsverzeichnis 2004 zeichnet sich wieder durch
hohe Aktualität und Zuverlässigkeit aus. Denn selbstverständlich
wurden wieder sämtliche Adress- und Zuständigkeitsdaten bei den
Gerichten und Finanzbehörden direkt abgefragt und aktualisiert.
Die Auswertung der Gesetz- und Verordnungsblätter der Länder ergab
- für Niedersachsen und Nordrhein-Westfalen: Übertragung von
Aufgaben auf andere Amtsgerichte - für Nordrhein-Westfalen,
Rheinland-Pfalz und Thüringen: Änderungen über die Zuständigkeiten
der Finanzämter - für Baden-Württemberg und Brandenburg:
Eingemeindungen und Gemeindezusammenschlüsse - für
Schleswig-Holstein: Auflösung der Oberfinanzdirektion Kiel - fürs
Saarland: Zusammenführung der Aufgabenbereiche Finanzkasse,
Bewertung, Kfz-Steuer und Grunderwerbsteuer bei einigen
Zentralfinanzämtern Aus dem Inhalt: Zuständigkeiten: alle
Gemeinden mit Postleitzahlen (alphabetisch geordnet) und dem
jeweils örtlich zuständigen Amtsgericht und Finanzamt •
Straßenverzeichnis zu einzelnen Postleitzahlen, deren Bereich sich
auf mehrere Amtsgerichte erstreckt • Erläuterungen zu Städten mit
mehreren Finanzämtern Gerichte: alle Amtsgerichte mit
Postanschriften, Telekommunikationsnummern, Bankverbindung,
abgegebenen Zuständigkeiten sowie Angabe des zuständigen LG, OLG,
ArbG, SozG und VerwG, jeweils mit Postanschriften und
Telekommunikationsnummern • Bundes- und Landesgerichte mit
Postanschriften und Telekommunikationsnummern • Sonderteil
„Insolvenzgerichte“ Staatsanwaltschaften Finanzämter: alle
Finanzämter mit Postanschriften, FA-Nummer,
Telekommunikationsnummern, abgegebenen Zuständigkeiten, Angabe der
Zuständigkeiten für BP, Straf- und Bußgeldsachen und
Steuerfahndung, der zuständigen OFD und des zuständigen
Finanzgerichts, jeweils mit Postanschrift und
Telekommunikationsnummern • umsatzsteuerliche Erfassung im Ausland
ansässiger Unternehmer
Verlagsinformation
|
|
Jörg Burkhard/Jens H. Adler: Fehlerquellen in der
Betriebsprüfung.
Deutscher Anwaltverlag 2003. ISBN:
3-8240-0614-6.
|
mehr
Infos
bestellen
|
Mehr als 1 Mio. Euro zusätzliche
Steuereinnahmen pro Betriebsprüfer im Jahr 2000 bedeuteten im
Schnitt rund 25.000 Euro pro Prüfung. Hier bringt Wissen bares
Geld. Dieses Wissen rund um die Betriebsprüfung geben Ihnen zwei
erfahrene Kollegen in diesem Buch. Hier finden Sie alles zum
Ablauf der Betriebsprüfung, zu Strategien, Abwehr- und
Angriffspositionen – und zu den vielen Fehlern, die teuer werden
können: Wie kann sich etwa der Betroffene gegen eine
Prüfungsanordnung oder -erweiterung wehren? Wie verhält er sich am
besten bei Einleitung eines steuerstrafrechtlichen
Ermittlungsverfahrens? Wie macht man Verwertungsverbote geltend?
Und unter welchen Voraussetzungen dürfen auch Geschäftsfreunde und
Familienmitglieder vom Prüfer befragt werden? Auf diese und viele
Fragen mehr geben die Autoren Antwort und ergänzen die einzelnen
Kapitel mit nützlichen Formulierungsvorschlägen. Ein
unverzichtbares Buch für jeden Rechts- oder Steuerberater von
Geschäftsbetrieben – und ebenso wertvoll für jeden Betriebsinhaber
selbst. Aus dem Inhalt: Prüfung der Prüfungsanordnung auf Zweck-
und Rechtmäßigkeit Verschiedene Verwaltungsakte in der
Prüfungsanordnung Beginn und Ort der Prüfung, Anzahl der Prüfer
Pflicht zur Mitwirkung und zur Vorlage von Unterlagen
Selbstanzeige Voraussichtliche Prüfungsschwerpunkte
Auskunftspersonen Von der Betriebsprüfung zur
Steuerfahndungsprüfung Rechtsstellung des beschuldigten
Steuerpflichtigen Taktik in der Betriebsprüfung
Schätzungskompetenz und -methoden der Finanzbehörden
(Vorläufiger) Schlussbericht, Schlussbesprechung Akteneinsicht
in das Fallheft der Betriebsprüfung Verwertungsverbote,
Verfahrenshindernisse Unterlassene Prüfungsfeststellungen
"Richtiger" Berater und "beste" Strategie Prüfungsklima
Kontrollmitteilungen
Verlagsinformation |
|
Frank-Michael Goebel: Zivilprozessrecht, m.
CD-ROM.
Anwaltformulare. Deutscher Anwaltverlag 2004.
ISBN: 3-8240-0613-8.
|
mehr
Infos
bestellen
|
Recht haben und Recht bekommen sind
bekanntlich zweierlei. Dies gilt umso mehr, als seit Inkrafttreten
des neuen Rechtsmittelrechts Fehler des Rechtsanwalts in erster
Instanz kaum noch korrigierbar sind. Prozessrechtlich versierte
Anwälte haben es da leichter. Und hierfür sind die neuen
AnwaltFormulare Zivilprozessrecht Ihr ideales Hilfsmittel. Die
AnwaltFormulare Zivilprozessrecht erläutern Ihnen detailliert das
zivilprozessuale Erkenntnisverfahren einschließlich des
familiengerichtlichen Verfahrens und aller Nebenverfahren – wie
etwa des Beweissicherungsverfahrens oder des einstweiligen
Rechtsschutzes – sowie der kostenrechtlichen Aspekte inklusive
Prozesskostenhilfe. Dabei berücksichtigen die AnwaltFormulare
Zivilprozessrecht die gängigen Kommentare und setzen sie in
praktische Arbeitshilfen um. So bringen die Autoren in jedem
Kapitel nach einer weiterführenden Literaturübersicht die
rechtlichen Grundlagen auf den Punkt. Es folgen alle für die
unmittelbare Mandatsbearbeitung notwendigen Musterformulare,
Checklisten und Arbeitshilfen. Dort, wo der Kommentar den Zweifel
in der Rechtsfrage begründet, setzen die AnwaltFormulare
Zivilprozessrecht mit ihren Hinweisen, Tipps und Mustern an. So
finden Sie praktische Lösungen selbst bei Zweifelsfragen und haben
gleich die notwendigen Arbeitshilfen zur Hand. Rechtssichere
Muster für effektives Arbeiten Mit den AnwaltFormularen
Zivilprozessrecht optimieren Sie Ihre Arbeit. Dafür sorgen · der
übersichtliche Kapitelaufbau in Literaturübersicht, rechtliche
Grundlagen und Arbeitshilfen · die Vielzahl von Checklisten,
beispielsweise mit allen Fristen, bei deren Versäumung eine
Wiedereinsetzung möglich ist, oder mit allen Formalien eines
Rechtmittels · vollständige Muster und keine Textbausteine – so
können Sie nichts vergessen · darüber hinaus auch Muster für den
Schriftverkehr außerhalb des Prozesses wie Muster für Belehrungen
an den Mandanten, Anschreiben an Gegner oder notwendige Anlagen
wie eidesstattliche Versicherungen. · die praktische CD-ROM mit
allen Mustern. Über die Vorlagenfunktion der gängigen
Textverarbeitungsprogramme nutzen Sie die Muster problemlos bei
Ihrer täglichen Arbeit. Mühevolles Abdiktieren oder Abschreiben
entfällt.
Verlagsinformation |
|
Reinhart Geigel: Der Haftpflichtprozess.
Beck Juristischer Verlag 2004
(24., neu bearbeitete und erweiterte Auflage). ISBN: 3-406-50596-1.
|
mehr
Infos
bestellen
|
Von
Amtshaftung bis Unfallneurose: Der "Geigel" stellt alle Fragen zum Haftpflichtrecht
ersichtlich und praxisnah. Besonders wertvoll für den Praktiker
ist dabei die Kombination von prozessualen und
materiell-rechtlichen Aspekten.
Verlagsinformation |
|
|
Zur Jura-Startseite |
|
Home |
|