Insolvenzrecht

– Jura-Neuheiten 2005 –

Bereits veröffentlichte TitelVorschau
(chronologische Reihenfolge: aktuellster Titel zuoberst)
 


Bereits veröffentlichte Titel

 

Walter Gerhardt/Gerhart Kreft: Aktuelle Probleme der Insolvenzanfechtung. InsO, KO, GesO, AnfG. RWS-Skript 82. RWS-Kommunikationsforum 2005 (9., neu bearbeitete Auflage). ISBN: 3-8145-7382-X.



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Zum Buch
Der Klassiker zum Anfechtungsrecht: Noch kurz vor der Insolvenz werden vom Schuldner oft Vermögensgegenstände zum Nachteil der Gläubiger ''verschoben''. Angesichts der Vielzahl massearmer Verfahren kommt deshalb der Insolvenzanfechtung, gerade nach den neuen Regeln der InsO, besondere Bedeutung zu. Sie bietet – richtig angewandt – die Möglichkeit, benachteiligende Verfügungen über das Schuldnervermögen rückgängig zu machen. Entsprechendes gilt für die Gläubigeranfechtung außerhalb der Insolvenz. Zielgruppen sind Banken, Rechtsanwälte, Sozietäten, Wirtschaftsprüfer, Rechtsbeistände.

Aus dem Inhalt
- Fälle aus der aktuellen höchstrichterlichen Rechtsprechung
- Anfechtungsrecht nach InsO, KO, GesO, AnfG
- Themen im Einzelnen:
   · Sinn und Zweck des Anfechtungsrechts
   · Grundnorm des § 129 InsO
   · Einzelne Anfechtungstatbestände
   · Anfechtung gegen Rechtsnachfolger
   · Internationales Insolvenzanfechtungsrecht
- Fallbeispiele und Lösungen
- Umfassendes Stichwortverzeichnis

Zu den Autoren
Prof. Dr. Walter Gerhardt lehrt in Bonn. Dr. Gerhart Kreft ist Vors. Richter am BGH in Karlsruhe.
Verlagsinformation

Helmut Hoffmann/Michael Pluta (Hrsg.): Formularbuch zum Insolvenzrecht. RWS-Formularbuch Band 3. RWS-Kommunikationsforum 2005. ISBN: 3-8145-5101-X.



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Das "Formularbuch zum Insolvenzrecht" enthält Formulare zum
- Eröffnungsverfahren
- eröffneten Verfahren
- Sonderverfahren
Der Sachverhalt wird jeweils aus dem Blickwinkel des Gläubigers, des Schuldners und des Gerichts dargestellt.
Zielgruppen: Insolvenzverwalter, Rechtsanwälte, Richter, Rechtspfleger, Juristen in Rechtsabteilungen von Banken und Versicherungen, Wirtschaftsprüfer und Steuerberater.

Zu den Herausgebern
Dr. Helmut Hoffmann ist Richter am OLG Stuttgart.
RA Michael Pluta ist anwaltlich tätig in Ulm.
Verlagsinformation

Hans P. Runkel (Hrsg.): Anwalts-Handbuch Insolvenzrecht. Schmidt-Verlag 2005. ISBN: 3-504-18028-5.



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Zum Buch
Dieses Handbuch bietet beide Perspektiven: die des Beraters auf Schuldner- oder Gläubigerseite ebenso wie die des Insolvenzverwalters. Orientiert am Gang des Mandates haben namhafte Autoren das gesamte Insolvenzrecht aufbereitet und sich dabei nicht auf eine bloße Darstellung der abstrakten Rechtslage auf höchstem Niveau beschränkt. Das Anwalts-Handbuch Insolvenzrecht bietet mehr, nämlich direkt umsetzbaren Lesernutzen. Deutliche Hinweise helfen, Haftungsrisiken und typische Fehler zu vermeiden. Tipps zu Strategie und Taktik im Insolvenzfall erweitern das Know-how des Praktikers. Beispiele, Checklisten, Übersichten und Musterformulierungen verhindern, dass entscheidende Aspekte übersehen werden. Kurz: Dieses Buch bietet dem Leser alles, was er benötigt, um das Optimum für seine Mandanten zu erreichen.

Aus dem Inhalt
Schuldnerberatung - Geschäftsführerberatung - Eigenkapitalersatz - Insolvenzstrafrecht - Ungesicherte Gläubiger - Gesicherte Gläubiger - Gegenseitige Verträge - Kreditinstitute - Anfechtung - Steuern - Arbeitsverhältnisse - Insolvenzplan/Eigenverwaltung - "Unechte" und "echte" Masseverbindlichkeiten - Unternehmenskauf - Verbraucherinsolvenz - Internationales Insolvenzrecht - Erbenberatung
Verlagsinformation

Harald Hess: Insolvenzrecht. Praxislehrbuch Wirtschaftsrecht. RWS-Kommunikationsforum 2005. ISBN: 3-8145-8122-9.



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Zum Buch
Der Band "Insolvenzrecht" von Harald Hess beschäftigt sich mit folgenden Inhalten:
- Basis- und Vertiefungswissen
- Fallbeispiele
- Muster
- Grundlagen des Insolvenzrechts
   · Verfahrensprinzipien der InsO
   · Strukturbildende Grundsätze der InsO
- Insolvenzeröffnungsgründe
- Insolvenzeröffnungsverfahren
- Verfahrensbeteiligte nach der InsO (Schuldner, Gericht, Insolvenzverwalter, Gläubiger, Gläubigerversammlung, Gläubigerausschuss, Treuhänder, Sachwalter)
- Aus- und Absonderungsrechte
- Rechnungslegung in der Insolvenz
- Anfechtungsrecht
- Insolvenzplan
- Arbeits- und Sozialrecht in der Insolvenz
- Verbraucherinsolvenz und Restschuldbefreiung
- Insolvenzstrafrecht
Zielgruppe sind Insolvenzverwalter, Rechtsanwälte, Kreditinstitute, Wirtschaftsprüfer, Steuerberater. Die Reihe "Praxislehrbuch Wirtschaftsrecht" wendet sich sowohl an Studenten an den Fachhochschulen für Wirtschaftsrecht, die ein Basiswissen mit hohem Praxisbezug benötigen, wie auch an Studenten der Universitäten, die ein Vertiefungswissen in einem von ihnen gewählten Studiengang anstreben. Durch die gegebene Praxisnähe bietet diese Reihe auch jungen Anwälten eine Möglichkeit, ihr universitäres Wissen zu erweitern und nutzbar zu machen.

Zum Autor
Dr. Harald Hess ist Fachanwalt für Arbeitsrecht und Insolvenzrecht.
Verlagsinformation

Michael Häger/Rainer Wilts: Checkbuch Insolvenz. 22 Checklisten zu Einleitung, Ablauf und Handlungsmöglichkeiten. Schmidt-Verlag, Köln 2005 (2. Auflage). ISBN: 3-504-64323-4.

 

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Der Crash-Kurs zum Thema Insolvenz. Als Titel aus dem Programm der Centrale für GmbH ist der Band ein Praxisbuch durch und durch. Dem Rechts- und Steuerberater, aber auch dem versierten Laien bietet er einen Überblick über die wichtigsten Praxisprobleme aus dem Themenbereich Insolvenz. Checklistenartige Prüfungsfragen führen Schritt für Schritt durch das Insolvenzverfahren und stellen sicher, dass in jedem Stadium die richtige Beratung erfolgen kann. Das Buch enthält 22 Checklisten von Ziel und Ablauf des Verfahrens über die Rechtsstellung von Schuldner, Gläubiger und Gesellschafter bis hin zu Strafrecht und Steuern in der Insolvenz. Beraterhinweise und Formulierungsbeispiele – optisch besonders benutzerfreundlich gestaltet – gewährleisten die problemlose Umsetzung in die Praxis.

Zu den Autoren
Michael Häger und Rainer Wilts sind in einer renommierten Wirtschaftsprüfungsgesellschaft tätig.
Verlagsinformation

Reinhard Bork/Kurt-Dieter Koschmieder (Hrsg.): Fachanwaltshandbuch Insolvenzrecht. RWS-Kommunikationsforum 2003, Stand 11/04 (4. Lfg.). Loseblatt. ISBN: 3-8145-8330-2.



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Das Handbuch richtet sich gezielt an die zukünftigen Fachanwälte für Insolvenzrecht, ist aber durch seine praxisnahe Darstellung auch für alle mit dem Insolvenzrecht befassten Juristen empfehlenswert. Es enthält mehr als 30 Kapitel mit Beispielsfällen, Übersichten, Synopsen und Checklisten. Der Band eignet sich auch als Werkbuch für die tägliche Arbeit, juristische und betriebswirtschaftliche Fragen. Zeitnahe Information ist sichergestellt durch Loseblatt.
Aktuell in der 4. Lieferung:
- Aktualisierung der Teile 1 (Grundbegriffe), 2 (Sicherungsmaßnahmen), 3 (Eröffnungsverfahren) 7 (Abwicklung der Vertragsverhältnisse), 14 (Restschuldbefreiung), 15 (Verbraucherinsolvenz), 24 (Buchführung)
- Berücksichtigung des RefE InsOÄndG 2004
- Neu: Teil 8 (Aufrechnung)
- Neu: Teil 23 (Vergütung, Kosten) unter Berücksichtigung der Neuregelungen der InsVV zum 07.10.2004, insbesondere zur Mindestvergütung
Zielgruppe:
Rechtsanwälte, Insolvenzverwalter, Fachanwälte für Insolvenzrecht und am Insolvenzrecht Interessierte.

Zu den Herausgebern
Prof. Dr. Reinhard Bork, geboren 1956 in Köln, studierte von 1975 bis 1980 Rechtswissenschaften in Münster. 1990 wurde er an die Universität Hamburg auf die Professur für Zivilprozessrecht und Allgemeines Prozessrecht berufen (Nachfolge von K.A. Bettermann), 1992 bis 1998 war er nebenamtlicher Richter am Hanseatischen Oberlandesgericht Hamburg.
Prof. Dr. Kurt-Dieter Koschmieder studierte von 1969-1974 Betriebswirtschaftslehre an der Georg-August-Universität Göttingen mit dem Abschluss zum Diplom-Kaufmann. Seit WS 1992/93 ist er Inhaber des Lehrstuhls für Allgemeine Betriebswirtschaftslehre, Betriebswirtschaftliche Steuerlehre und Wirtschaftsprüfung an der Wirtschaftswissenschaftlichen Fakultät der Friedrich-Schiller-Universität Jena.
Verlagsinformation

Johannes Holzer: Die Entscheidungsträger im Insolvenzverfahren. Zusammenarbeit zwischen Richter, Rechtspfleger und Insolvenzverwalter. RWS-Skript 284. 2004 (3., neu bearbeitete Auflage). ISBN: 3-8145-1284-7.



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Durch die besondere Gestaltung des Insolvenzverfahrens ist die Tätigkeit der Richter, Rechtspfleger und Verwalter in vielfältiger Weise miteinander verknüpft und voneinander abhängig:
- Aktuell:
   · BVerfG-Entscheidung zur Vorauswahl von Insolvenzverwaltern bereits eingearbeitet
   · Neues Kostenrecht (GKG) berücksichtigt
- Zusammenarbeit zwischen Richter und Rechtspfleger
   · Funktionelle Zuständigkeit
   · Verletzung der funktionellen Zuständigkeit
- Zusammenarbeit zwischen Richter und Insolvenzverwalter
   · Bewerbung bei Gericht
   · Aufgaben des Gutachters
   · Tätigkeit
       - als vorläufiger Insolvenzverwalter
       - als Insolvenzverwalter
       - als Treuhänder und Sachwalter
- Zusammenarbeit des Verwalters mit dem Rechtspfleger
- Auswahl und Bestellung des Insolvenzverwalters
- Mitwirkung der Gläubiger im Insolvenzverfahren
- Länderanhang Österreich
Zielgruppen: Insolvenzverwalter, Rechtsanwälte, Juristen in Kreditinstituten, Richter, Rechtspfleger, Sequester, Wirtschaftsprüfer und Steuerberater.

Zum Autor
Dr. Johannes Holzer ist Richter am LG Meiningen.
Verlagsinformation

Marcus Kirchhof: Die Haftung des Insolvenzverwalters nach § 60 InsO gegenüber den Absonderungsberechtigten. Beiträge zum Insolvenzrecht, Band 32. RWS-Kommunikationsforum 2004. ISBN: 3-8145-1632-X.



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Aus dem Inhalt
- Begriff und Zweck des Absonderungsrechts
- Darstellung der einzelnen Absonderungsrechte
- Haftung des Insolvenzverwalters
- Pflichtenbeziehung zwischen dem Insolvenzverwalter und den Absonderungsberechtigten
- Verschulden nach § 60 InsO
- Schadensumfang nach § 60 InsO
Zielgruppen: Insolvenzverwalter, Rechtsanwälte, Syndizi und Richter.

Zum Autor
Dr. Marcus Kirchhof ist RA in Köln.
Verlagsinformation

Christian Kesseler: Das Insolvenzverfahren über das Vermögen einer Partnerschaftsgesellschaft. Ein Beitrag zum Verständnis des Insolvenzverfahrens der Personengesellschaften nach neuem Insolvenzrecht. RWS-Kommunikationsforum 2004. ISBN: 3-8145-1634-6.



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Aus dem Inhalt
- Einführung in die Grundlagen der Partnerschaftsgesellschaft im Insolvenzverfahren
- Ausführliche Darstellung
   · des Eröffnungsverfahrens
   · der Wirkung der verfahrensabschließenden Beschlüsse im Eröffnungsverfahren
   · der Verwertung des Gesellschaftsvermögens
   · der Mitwirkungspflichten und Beschränkungen im eröffneten Verfahren
   · der originären Insolvenzmasse
   · der Gesellschafterhaftung im Insolvenzverfahren der Gesellschaft und deren Wirkung im Insolvenzplanverfahren
Zielgruppen sind Insolvenzverwalter, Anwälte, Syndizi in Unternehmen und Gerichte.

Zum Autor
Dr. Christian Kesseler ist Notarassessor in Euskirchen.
Verlagsinformation

Klaus Pannen/Ingrid Deuchler/Günter Kahlert/Sven-Holger Undritz: Sanierungsberatung. RWS-Skript 339. RWS-Kommunikationsforum 2004. ISBN: 3-8145-0339-2.



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Aus dem Inhalt
- Krisenfrüherkennung
   · durch das Unternehmen
   · durch die Banken
   · Haftung der Geschäftsführer
   · Insolvenzreife
- Maßnahmen zur Überwindung der Krise
   · Personalkosteneinsparung
   · Kreditlinien erhöhen (Kreditsicherheiten, Drittsicherung, Upstream Guarantee)
   · Veräußerung von Unternehmensteilen vor der Insolvenz (Share Deal/Asset Deal)
   · Kapitalbeschaffung über
       - die (Alt-)Gesellschafter (Darlehen, Rangrücktritt, Gesellschafter-Fremdfinanzierung,
         Forderungsverzicht, Eigenkapitalersatz)
       - Investoren (staatliche Förderungsmöglichkeiten)
- Sanierung aus der Insolvenz
   · Insolvenzplan, Eigenverwaltung
   · Verkauf von Unternehmensteilen
   · Arbeitsrechtliche Besonderheiten
- Musterformulare
Zielgruppen: Rechtsanwälte, Insolvenzverwalter und Unternehmensjuristen.

Zu den AutorInnen
Dr. Klaus Pannen ist RA, Ingrid Deuchler RAin, Dr. Günter Kahlert RA StB und Dr. Sven-Holger Undritz RA. Alle sind tätig in Hamburg.
Verlagsinformation

Dorothee Berthold: Unternehmensverträge in der Insolvenz. Der Vertragskonzern an der Schnittstelle zwischen Gesellschafts- und Insolvenzrecht. RWS-Kommunikationsforum 2004. ISBN: 3-8145-1635-4.



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Aus dem Inhalt
- Grundlagen zur Entstehungsgeschichte von Unternehmensverträgen
- Beherrschungs- und Gewinnabführungsvertrag in der Insolvenz
   · Ausführliche Darstellung und Diskussion des Meinungsstandes
   · Insolvenz der Tochter- bzw. Muttergesellschaft
   · Doppelinsolvenz von Mutter- und Tochtergesellschaft
- Weitere Unternehmensverträge in der Insolvenz
   · Gewinngemeinschaft
   · Teilgewinnabführungsvertrag
   · Überlassungsvertrag
Zielgruppen sind Rechtsanwälte und Insolvenzverwalter.

Zur Autorin
Dr. Dorothee Berthold ist Richterin in Stuttgart.
Verlagsinformation

Eberhard Schilken/Gerhart Kreft/Gerhard Wagner/Diederich Eckardt (Hrsg.): Festschrift für Walter Gerhardt zum 70. Geburtstag am 18. Oktober 2004. RWS-Kommunikationsforum 2004. ISBN: 3-8145-8123-7.



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Über 50 Beiträge prominenter Vertreter aus Wissenschaft und Praxis zu folgenden Themenbereichen:
- Insolvenzrecht
- Internationales Insolvenzrecht
- Zivilverfahrensrecht
- Vollstreckungsrecht.
Die Autoren: Robert Battes; Ekkehard Becker-Eberhard; Kostas E. Beys; Reinhard Bork; Nina Dethloff; Uwe Diederichsen; Diederich Eckardt; Ulrich Ehricke; Dieter Eickmann; Gero Fischer; Hans Gerhard Ganter; Hans Friedhelm Gaul; Eva Goods; Peter Gottwald; Ulrich Haas; Ludwig Häsemeyer; Wolfram Henckel; Michael Huber; Ulrich Huber; Othmar Jauernig; Hans-Peter Kirchhof; Rolf Knütel; Bernhard König; Helmut Kollhosser; Gerhart Kreft; Bruno M. Kübler; Dieter Leipold; Walter Lindacher; Wolfgang Lüke; Joachim Münch; Hans-Joachim Musielak; Manfred Obermüller; Eberhard Olshausen; Dietmar Onusseit; Christoph G. Paulus; Hanns Prütting; Bruno Rimmelspacher; Herbert Roth; Wulf-Henning Roth; Hans-P. Runkel; Haimo Schack; Eberhard Schilken; Karsten Schmidt; Stefan Smid; Rolf Stürner; Wilhelm Uhlenbruck; Heinz Vallender; Max Vollkommer; Gerhard Wagner; Johannes Wertenbruch; Peter Windel; Albrecht Zeuner.
Zielgruppen: Insolvenzverwalter, Rechtsanwälte, Sozietäten, Richter, Rechtspfleger, Wirtschaftsjuristen in den Rechtsabteilungen von Banken, Handels- und Industrieunternehmen sowie Versicherungen, Wirtschaftsprüfer und Steuerberater.

Zu den Herausgebern
Eberhard Schilken ist Prof. Dr. iur. und Lehrstuhlinhaber am Institut für Zivilprozessrecht der Universität Bonn.
Dr. iur. Gerhart Kreft arbeitet als Vors. Richter am BGH in Karlsruhe.
Gerhard Wagner, geboren 1962, ist seit 1999 Professor für Bürgerliches Recht, Zivilprozessrecht, Internationales Privatrecht und Rechtsvergleichung an der Rechts- und Staatswissenschaftlichen Fakultät der Universität Bonn, und ist seit Mai 2003 Visiting Fellow am Institute of Global Law des University College London.
Dr. iur. Diederich Eckardt lehrt als Privatdozent am Institut für Zivilprozessrecht der Universität Bonn.
Verlagsinformation

Bruno M. Kübler/Hanns Prütting (Hrsg.): InsO – Kommentar zur Insolvenzordnung. RWS-Kommentar. 3 Bände. RWS-Kommunikationsforum 1998, Stand 11/04 (21. Lfg.). ISBN: 3-8145-8700-6.



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Das von RA Dr. Bruno M. Kübler und Prof. Dr. Hans Prütting herausgegebene Werk bietet eine umfassende Erläuterung zur InsO – praxisnah, aktuell und mit wissenschaftlichem Anspruch. Ausgewiesene Autoren aus Wissenschaft und Praxis bürgen für Qualität: RiAG Johannes Holzer, RegDir. Dr. Jutta Kemper, Prof. Dr. Johannes Köndgen, RA Dr. Bruno M. Kübler, Prof. Dr. Wolfgang Lüke, LL.M., RA FAArbR Dr. Wilhelm Moll, LL.M., Vors. RiOLG Dr. Dietmar Onusseit, Priv. Doz. Dr. Karsten Otte, M.C.J., RiOLG Dr. Gerhard Pape, Prof. Dr. Christoph G. Paulus, LL.M., Prof. Dr. Hanns Prütting, RA Dr. Albrecht Tintelnot, RA Dr. Frank Wenzel. Als zusätzlicher Vorteil werden Ergänzungslieferungen in kurzen Abständen herausgegeben. Neu in der 21. Lieferung:
- Neu-Kommentierung des Elften Teils der InsO (§§ 335-359, Internationales Insolvenzrecht)
- Umfassende Überarbeitung der Vorschriften zur Entscheidung über die Verwertung (§§ 156-164)
- Aktualisierung der Insolvenzgeld-DA der Bundesagentur für Arbeit (Stand 9/04)
Zielgruppen: Insolvenzverwalter, Rechtsanwälte, Sozietäten, Richter, Rechtspfleger, Wirtschaftsjuristen in den Rechtsabteilungen von Banken, Handels- und Industrieunternehmen sowie Versicherungen, Wirtschaftsprüfer und Steuerberater.

Zum Autor
Dr. Bruno M. Kübler, geboren 1945 in Düsseldorf, ist Rechtsanwalt/Insolvenzverwalter beim Landgericht München I, beim Oberlandesgericht München und beim Bayerischen Obersten Landesgericht, Fachanwalt für Insolvenzrecht sowie Fachanwalt für Steuerrecht. Sitz seiner Kanzlei ist München.
Hanns Prütting, geboren 1948 in Erlangen, studierte Rechtswissenschaft und Volkswirtschaftslehre in Erlangen und Tübingen. Er ist seit 1986 seit Professor für deutsches und ausländisches Zivilprozessrecht und Bürgerliches Recht an der Universität Köln und wurde im gleichen Jahr zum Direktor des Instituts für Verfahrensrecht an der Universität Köln berufen. Seit 2003 ist er zusätzlich Dekan der Rechtswissenschaftlichen Fakultät der Universität zu Köln.
Verlagsinformation

Ralf Sinz/Dirk Wegener/Hendrik Hefermehl: Verbraucherinsolvenz und Insolvenz von Kleinunternehmern. RWS-Skript 335. RWS-Kommunikationsforum 2004. ISBN: 3-8145-0335-X.



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Aus dem Inhalt
- Abgrenzung Verbraucher-/Regelinsolvenzverfahren
- Eröffnungsverfahren
   · Schuldenbereinigungsverfahren
       - außergerichtliches
       - gerichtliches
   · Antragsvoraussetzungen
- Eröffnetes Insolvenzverfahren
   · Vereinfachtes Verfahren gem. §§ 311 ff InsO
   · Abwicklung von Verträgen
   · Verwertung der Masse
   · Berichtswesen
   · Tabellenführung
- Restschuldbefreiungsverfahren
- Überwachung der Wohlverhaltensperiode
Zielgruppen sind Insolvenzverwalter, Rechtsanwälte, Richter, Rechtspfleger, Juristen in Kreditinstituten, Wirtschaftsprüfer, Steuerberater.

Zum Autor
RA Dipl.-Kfm. Dr. Ralf Sinz, Köln
RA Dirk Wegener, Köln
RA Dr. Hendrik Hefermehl, Stuttgart
Verlagsinformation

Martin Gogger: Insolvenzgläubiger-Handbuch. Optimale Rechtsdurchsetzung bei Insolvenz des Schuldners. Beck Juristischer Verlag 2004 (2. Auflage). ISBN: 3-406-51045-0.



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Die Insolvenz des Schuldners war und ist für ungesicherte Gläubiger mit einem erheblichen oder gar totalen Forderungsausfall verbunden. Die Insolvenzordnung hat diese Situation durch die Möglichkeit der Restschuldbefreiung, durch besondere Regelungen im Verbraucherinsolvenz- und im Insolvenzplanverfahren noch verschärft. Mehr denn je muss daher der Gläubiger bereits im Vorfeld der Insolvenz und im laufenden Verfahren richtig reagieren. Effektive Strategien für Gläubiger. Das neue Handbuch zeigt, wie sich die Rechte des Gläubigers bei Insolvenz des Schuldners optimal durchsetzen lassen. Unter diesem Gesichtspunkt erfahren Sie alles Wissenswerte über Verfahrensablauf, dessen Risiken, aber auch über Schuldnerstrategien. Das materielle Recht, insbesondere das Vertragsrecht und die Durchsetzung bestehender Sicherheiten, bildet einen weiteren Schwerpunkt dieses ganz auf die Interessen des Gläubigers zugeschnittenen Werkes. Schaubilder, Checklisten, Fallbeispiele und Musterformulierungen helfen bei der praktischen Umsetzung der Ansprüche. Ob es sich um Forderungen aus Kauf, Miete, Pacht, Leasing, Inkasso-, Bank- und Versicherungsverträgen, Dienst- oder Werkverträgen handelt - das neue Handbuch hilft in jedem Fall.
Für alle Gläubiger, die z.B. auf Grund von Kauf, Miete, Pacht, Leasing, Inkasso-, Kredit- und Versicherungsverträgen, Dienst- und Werkverträgen Ansprüche gegen insolvent gewordene Schuldner haben. Mit durchgehend praxisorientiertem Zuschnitt wendet sich das Buch aber auch an Anwälte, Steuerberater, Inkassobüros, die Mandanten in der Gläubigerposition zu unterstützen haben. Ferner auch an Juristen bei Banken, Versicherungen und großen Unternehmen. Das Werk ist jedoch auch für juristisch nicht ausgebildete Wirtschaftspraktiker geeignet, sich in der Gläubigersituation zu behaupten und seine Rechte durchzusetzen.
Verlagsinformation

Insolvenzordnung (InsO). Insolvenzordnung, Einführungsgesetz zur Insolvenzordnung (Auszug), Europäische Insolvenzverfahrenverordnung, Insolvenzrechtliche Vergütungsordnung, Bekanntmachungsverordnung, Verbraucherinsolvenzvordruckverordnung, Anfechtungsgesetz. Textausgabe mit Einführung von Reinhard Bork. Beck Juristischer Verlag 2004 (9. Auflage, Stand vom 01.07.2004). ISBN: 3-423-05583-9.



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Dieser Band enthält die Insolvenzordnung, die insolvenzrechtliche Gebührenverordnung, die Gesamtvollstreckungsordnung, das Anfechtungsgesetz sowie Auszüge aus dem Einführungsgesetz zur InsO und aus der Konkursordnung. Ebenso sind Synopsen aus KO, InsO, GesO und VglO aufgeführt.
Die Textausgabe enthält ein ausführliches Sachregister und eine Einführung von Prof. Dr. Reinhard Bork.
Verlagsinformation

Eberhard Braun (Hrsg.): Insolvenzordnung (InsO), Kommentar. Beck Juristischer Verlag 2004 (2., neu bearbeitete Auflage). ISBN: 3-406-51443-X.



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Dieser handliche Kommentar erläutert die Insolvenzordnung fundiert in nur einem Band. Seine besonderen Vorteile: Das Werk steht für größten Praxisnutzen und effektive Lösungen. Der Herausgeber ist einer der großen deutschen Insolvenzverwalter. Zusammen mit den Autoren seiner Kanzlei bietet er die Gewähr für eine praxisgerechte Darstellung ganz nah an den Fragen des beruflichen Alltags. Der interdisziplinäre Kommentar zeigt alle rechtlichen, steuerlichen und betriebswirtschaftlichen Wege zur Insolvenzbewältigung. Wie komplex Ihr Fall auch gestaltet ist - diese Herangehensweise meistert jede Krise. Die Neuerscheinung ist topaktuell und berücksichtigt insbesondere: das Gesetz zur Änderung der Insolvenzordnung und anderer Gesetze die große ZPO-Reform 2002, die vor allem
6, 7 InsO betrifft die Euro-Umstellung und die Auswirkungen der Schuldrechtsmodernisierung.
Für Insolvenzverwalter, Rechtsanwälte, Steuerberater, Richter, Rechtspfleger, Gerichtsvollzieher, Banken, Versicherungen.
Verlagsinformation

Fritz Binz/Harald Hess: Der Insolvenzverwalter. Rechtsstellung, Aufgaben, Haftung. Unter Mitarbeit von Cathrin Binz. C.F. Müller-Verlag 2004. ISBN: 3-8114-2347-9.



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In dem Werk werden die Rechtsstellung, die Aufgaben und die Haftung des Insolvenzverwalters anhand des Ablaufs eines Insolvenzverfahrens systematisch und praxisnah erläutert: die vorläufige Insolvenzverwaltung, die Eröffnung des Insolvenzverfahrens, die Aufgaben des Insolvenzverwalters im eröffneten Verfahren, das Erlöschen von Aufträgen und Geschäftsbesorgungsverträgen, arbeitsrechtliche Aspekte, die Verwertung der Insolvenzmasse, der Verwalter und die Gläubiger, der Schuldner und der Insolvenzverwalter, die Haftung des Insolvenzverwalters und die Beendigung des Insolvenzverfahrens. Erörtert werden auch die Frage einer möglichen Gewerbesteuerpflicht sowie die Auswirkungen des Schuldrechtsmodernisierungsgesetzes.
Verlagsinformation

Wilhelm Uhlenbruck (Hrsg.): Insolvenzordnung (InsO), Kommentar. Vahlen-Verlag 2003 (12., neu bearbeitete Auflage). ISBN: 3-8006-2601-2.

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Zum Buch
Die Neuauflage zum Insolvenzrecht knüpft an die große Tradition des Kommentars von Kuhn/Uhlenbruck zur Konkursordnung an, der sich in 11 Auflagen zum Standardkommentar etabliert hat. Ausgewiesene Kenner und Praktiker des Insolvenzrechts berücksichtigen alle Neuregelungen. In einem eigenständigen Teil behandelt die Neuauflage auch das Internationale Insolvenzrecht, einschließlich der im Mai 2002 in Kraft getretenen, rechtsvereinheitlichenden VO (EG) Nr. 1346/2000.

Zum Herausgeber
Prof. Dr. Wilhelm Uhlenbruck, ehemaliger Richter am AG Köln, ist ein besonders ausgewiesener Kenner des Insolvenzrechts – er war von Beginn an den Beratungen der Reformkommission für die Neugesetzgebung ab Oktober 2001 beteiligt.

Verlagsinformation

Heidelberger Kommentar zur Insolvenzordnung. C.F. Müller-Verlag 2003 (3., neu bearbeitete Auflage). ISBN: 3-8114-1919-6.

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Die Insolvenzordnung unterliegt seit ihrem In-Kraft-Treten einer ständigen Diskussion. Dies belegen die zahlreichen Veröffentlichungen oder die Rechtsprechung mit Ihren - teils umstrittenen - Entscheidungen zur Verbraucherinsolvenz oder zum Eröffnungsverfahren. Auch der Gesetzgeber hat bereits erste Korrekturen vorgenommen, wie durch das Überweisungsgesetz oder das Gesetz zur Änderung insolvenzrechtlicher und kreditwesenrechtlicher Vorschriften.
Die 2. Auflage des Heidelberger Kommentars berücksichtigt die Neuerungen und setzt sich kritisch mit der Entwicklung des Insolvenzrechts auseinander. Das Werk bietet eine wissenschaftlich vertiefte und zugleich praxisnahe Kommentierung der Insolvenzordnung und der wichtigsten Vorschriften des EGInsO.

Verlagsinformation

Nicola Preuß: Verbraucherinsolvenzverfahren und Restschuldbefreiung. Schmidt-Verlag 2003 (2. Auflage). ISBN: 3-8114-1919-6.

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Die am 1. Januar 1999 in Kraft getretene Insolvenzordnung (InsO) regelt erstmals ein Sonderinsolvenzverfahren für Verbraucher und Kleingewerbetreibende, das zusammen mit dem gleichfalls eingeführten Restschuldbefreiungsverfahren einen Weg aus der privaten Verschuldung eröffnen soll. Diese Veröffentlichung berücksichtigt bereits das EG-Insolvenzordnungsänderungsgesetz (EGInsOÄndG) vom 19.12.1998 sowie die bis Dezember 1998 erlassenen Ausführungsgesetze der Länder.
Das Buch enthält eine systematische Darstellung der Voraussetzungen und des Ablaufs des Verbraucherinsolvenz- und Restschuldbefreiungsverfahrens. Es beschränkt sich dabei nicht auf die Besonderheiten dieses Verfahrenstyps, sondern bezieht die allgemeinen Grundlagen des Insolvenzverfahrens mit ein. Die Probleme, die sich aufgrund lückenhafter oder ungenauer gesetzlicher Regelungen ergeben, werden vom Autor ausführlich erörtert und praktische Lösungsvorschläge entwickelt. Das Buch wird sowohl den Ansprüchen der Wissenschaft als auch der Praxis gerecht und wendet sich an alle, die sich in der Beratungs- und forensischen Praxis sowie in der wissenschaftlichen Auseinandersetzung mit dem Verbraucherinsolvenzverfahren beschäftigen müssen.
Verlagsinformation

Arne Steindorf/Thomas Regh: Beck'sches Mandatshandbuch Arbeitsrecht in der Insolvenz. Beck Juristischer Verlag 2002. ISBN: 3-406-47503-5.

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Die Reihe "Beck'sche Mandatshandbücher" greift die wichtigsten anwaltlichen Interessen- und Tätigkeitsschwerpunkte auf und stellt diese aus Sicht des beratenden Rechtsanwalts dar. Allgemeine Fragen der Abwicklung des Mandats im jeweiligen Rechtsgebiet, wie z.B. Annahme und Durchführung des Mandats, Haftungsfragen, Rechtsschutzversicherung, PKH und Gebühren stehen zunächst im Focus der Darstellung. Im Anschluss werden die beratungsintensiven Themen des materiellen und Prozessrechts dargestellt und konkrete Lösungsvorschläge unterbreitet. Checklisten, Formulierungsvorschläge, Muster und Praxistipps untermauern nicht nur optisch den eindeutigen Praxisbezug der Reihe. Sie geben vielmehr konkrete Arbeitshilfen zur Bearbeitung des Mandats. Als erstes Werk der Reihe "Beck'sches Mandatshandbuch" erscheint der Band "Arbeitsrecht in der Insolvenz". In diesem Schnittfeldbereich treten komplexe Rechtsfragen auf, die nur bei intensiver Kenntnis beider Rechtsmaterien und deren Verknüpfung erfolgversprechend gelöst werden können. Dies betrifft zum einen das Insolvenzverfahren, zum anderen natürlich auch das materielle Insolvenzarbeitsrecht.
Die Autoren, Rechtsanwalt Arne Steindorf, Leipzig, und Rechtsanwalt Thomas Regh, Bonn, sind Spezialisten auf dem Gebiet des Insolvenz-Arbeitsrechts und seit Jahren mit Mandaten dieses Rechtsbereichs betraut.
Für Rechtsanwälte, die als Berufsanfänger den Interessenschwerpunkt innerhalb des Arbeitsrechts auf die Bearbeitung insolvenzrechtlicher Mandate legen wollen und erfahrene Rechtsanwälte mit einem entsprechenden Tätigkeitsschwerpunkt.
Verlagsinformation

Michael C. Frege/Ulrich Keller/Ernst Riedel: Handbuch der Rechtspraxis, Bd. 3 Insolvenzrecht. Beck Juristischer Verlag 2002. ISBN: 3-406-48816-1.

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Zum Buch
Das Handbuch hilft Ihnen, praktische Probleme des gesamten Insolvenzrechts optimal zu bewältigen. Ein Griff zum Werk und Sie finden sich sofort in der komplizierten Materie zurecht. Es berücksichtigt die teilweise einschneidenden Neuregelungen durch die Insolvenzordnung. Neu bearbeitet sind neben den Teilen zu Insolvenzplan, Restschuldbefreiung und Verbraucherinsolvenz auch die Ausführungen zum Regelinsolvenzverfahren, zur Nachlass- und Genossenschaftsinsolvenz sowie zum gesamten Kostenrecht verarbeitet alle aktuellen Neuerungen, erfasst – insbesondere im Vergütungsrecht – die Euro-Umstellung unterstützt Ihre Arbeit durch über 160 Entscheidungshilfen, Übersichten und Mustertexte, die so klar und praxistauglich sind, dass Sie eigentlich nur noch Namen einfügen müssen.

Zu den Autoren
RA Michael C. Frege arbeitet in Leipzig, Dipl.-Rpfl. Ernst Riedel in Starnberg.
Ulrich Keller ist seit 01.12.2001 Professor für Zivilprozessrecht mit den Schwerpunkten Zwangsvollstreckungsrecht (Mobiliar- und Immobiliarvollstreckung) sowie Insolvenzrecht an der Fachhochschule für Verwaltung und Rechtspflege Berlin.
Verlagsinformation

Jörg Nerlich/Volker Römermann (Hrsg.): Insolvenzordnung (InsO), Kommentar, zur Fortsetzung. Beck Juristischer Verlag 2002. ISBN: 3-406-44416-4.



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Ausführlich: Rund 3200 Seiten! Eine der umfangreichsten Kommentierungen zur InsO
Handlich: alles in nur einem Band dank hochwertigem Dünndruckpapier
Preisgünstig: so viel Information für so wenig Geld: nur EUR 102,–; Ergänzungslieferungen nur bei neuen Rechtsentwicklungen
Umfassend: InsO komplett, Internationales Insolvenzrecht, Schriftsatzmuster, InsVV, Textanhang
Kompetent: praxiserfahrenes Autorenteam von Rechtsanwälten, Insolvenzverwaltern und Professoren.
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Gerhard Pape/Wilhelm Uhlenbruck: Insolvenzrecht. Beck Juristischer Verlag 2002. ISBN: 3-406-45711-8.

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Das Konkurs- und Vergleichsrecht hat mit Inkrafttreten der Insolvenzordnung ab 1.1.1999 zahlreiche Veränderungen erfahren. Insbesondere das Schuldenbereinigungs- und Restschuldbefreiungsverfahren stellen völlig neue Aspekte des neuen Insolvenzrechts dar.
Der neue Band der NJW-Schriftenreihe zeigt die Neuerungen und hilft Probleme des Insolvenzverfahrens nach neuem Recht zu lösen und berücksichtigt überdies sämtliche Änderungen durch das Gesetz zur Änderung der Insolvenzordnung u. a. vom 26.10.2001. Die 47 Kapitel des Werkes gliedern sich wie folgt in: Entwicklung und Bedeutung des Insolvenzverfahrens, allgemeine Verfahrensgrundsätze und Verfahrensbedingungen, Insolvenzeröffnungsverfahren, eröffnete Verfahren, Insolvenzplanverfahren und besondere Verfahrensarten, besondere Gebiete und Anwendungsbereiche des Insolvenzrechts.

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Manfred Obermüller: Insolvenzrecht in der Bankpraxis. Schmidt-Verlag 2002 (6., neu bearbeitete und erweiterte Auflage). ISBN: 3-504-43002-8.

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Dieses Handbuch stellt anhand der typischen Geschehensabläufe innerhalb einer Bank die Auswirkungen einer Insolvenz in den verschiedenen Sparten des Bankgeschäfts dar, beginnend mit dem Bankvertrag und der Kontobeziehung, über Zahlungsverkehr, Akkreditiv- und Dokumentengeschäft, Kreditgeschäft, Kreditsicherheiten, Leasing, Factoring und Forfaitierung bis zur Wertpapiergeschäft, Devisengeschäft und Swap-Geschäft. Zugrunde gelegt wird die neue Insolvenzordnung, die am 1.1.1999 in Kraft treten wird.
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Peter Gottwald (Hrsg.): Insolvenzrechts-Handbuch. Beck Juristischer Verlag 2001. ISBN: 3-406-44637-X.

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Die Neuauflage dieses bewährten und anerkannten Standardwerkes steht ganz im Zeichen des neuen Insolvenzrechts. Zu großen Teilen wurde das Werk neu verfasst, um die Fülle der Neuregelungen, bis hin zur Neuordnung des Internationalen Insolvenzrechts innerhalb des Binnenmarktes durch die VO (EG) Nr. 1346/2000, die dazu bereits erschienene Literatur, erste Gerichtsurteile und Erfahrungen der Praxis zu verarbeiten. Dieses Handbuch bietet allen Beteiligten – sei es in der Insolvenz einer natürlichen Person oder einer Handelsgesellschaft – in jedem Stadium des Verfahrens konkrete Beurteilungshinweise, Problemlösungen und Ratschläge, wie die anstehenden Entscheidungen zu treffen sind und wie ggf. weiter vorgegangen werden muss.
Dementsprechend ist das Handbuch – trotz seiner wissenschaftlichen Fundiertheit – in erster Linie lösungsorientiert; die wissenschaftliche Vertiefung findet sich überwiegend dort, wo praktische Fragen unmittelbar angesprochen sind und ohne Schrifttum nicht bewältigt werden können. Das Handbuch orientiert sich in seinem Aufbau am zeitlichen Ablauf des Vermögensverfalls und vertieft insbesondere die vom Gesetzgeber vernachlässigten, für die Insolvenzpraxis aber überaus bedeutsamen Schwerpunkte wie Arbeits- und Sozialrecht, Steuerrecht und die Sonderstellung der Banken. Es richtet sich an Gläubiger, Schuldner und ihre Rechtsanwälte, Insolvenzverwalter, Gerichte, Rechtspfleger, Banken, Steuerberater, Gewerkschaften und Verbände.

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Münchener Kommentar zur Insolvenzordnung, 3 Bde. (Pflichtabnahme). Beck Juristischer Verlag 2001. ISBN: 3-406-45193-4.



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Der neue Beck'sche Großkommentar erläutert die seit 1999 geltende Insolvenzordnung auf rund 4900 Seiten in drei Bänden umfassend und tiefgreifend. Besonders nützlich für alle Praktiker: die Insolvenzrechtliche Vergütungverordnung (InsVV) ist ebenfalls kommentiert und enthält alle Beträge auch in Euro.
In kurzen Abständen werden die Bände 2 und 3 folgen. Band 3 wird dabei die zahlreichen Änderungen bei der Verbraucherinsolvenz, die Mitte 2001 in Kraft treten werden, voll berücksichtigen. Die Kommentierung von Art. 102 EGInsO bringt eine umfangreiche Darstellung des Internationalen Insolvenzrechts unter Berücksichtigung der neuen EG-Verordnung, darunter auch einen Abschnitt über die Probleme internationaler Konzern-Insolvenzen sowie eine detaillierte, ausführliche Zusammenstellung von Länderberichten.
Die Herausgeber bürgen als ausgewiesene Kenner für die Qualität des Werkes.
Für Rechtsanwälte, Insolvenzverwalter, Banken, Richter, Rechtspfleger, Steuerberater und Universitäten.

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Vorschau

 

Lars Westpfahl/Uwe Götker/Jochen Wilkens: Grenzüberschreitende Insolvenzen. RWS-Skript 347. RWS-Kommunikationsforum 2005 (geplant für Juni 2005). ISBN: 3-8145-0347-3.



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Aus dem Inhalt
- Anwendungsbereich der Europäischen Verordnung über Insolvenzverfahren
   · Internationale Zuständigkeit der Gerichte
   · Anerkennung eines (eröffneten) Insolvenzverfahrens in anderen Mitgliedstaaten
   · Anwendbares Recht
- Deutsches Internationales Insolvenzrecht
- Unternehmens- und Konzerninsolvenz in Europa
- Grenzüberschreitende Unternehmensinsolvenz im Geltungsbereich der Europäischen Insolvenzverordnung
- Grenzüberschreitende Unternehmensinsolvenz außerhalb der Europäischen Insolvenzordnung
- Unternehmensinsolvenz im transatlantischen Kontext: Das Internationale Insolvenzrecht der Vereinigten Staaten
- UNCITRAL-Modellgesetz
Zielgruppen sind Rechtsanwälte, Justitiare und Insolvenzverwalter.

Zu den Autoren
Dr. Lars Westpfahl arbeitet als RA in Hamburg. Dr. Uwe Götker praktiziert als RA in Düsseldorf. Jochen Wilkens ist als RA in Hamburg tätig.
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Klaus Wimmer (Hrsg.): Frankfurter Kommentar zur Insolvenzordnung, mit CD-Rom. Hermann-Luchterhand-Verlag 2005 (Neuauflage, geplant für Juni 2005). ISBN: 3-472-05751-3.

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Die InsO ist zum Jahresbeginn 2002 in vielen Bereichen umgestaltet worden: Bei der Verbraucherinsolvenz, den Rechtsbehelfen des Schuldners und der Restschuldbefreiung gibt es wesentliche Änderungen, die zusammen mit einer Fülle von neuer Rechtsprechung in die 3. Auflage eingearbeitet sind.
Verlagsinformation

Jörg Nerlich/Georg Kreplin (Hrsg.): Münchener Anwaltshandbuch Sanierung und Insolvenz. Beck Juristischer Verlag 2005 (geplant für Mitte Mai 2005). ISBN: 3-406-49231-2.



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Zum Buch
Das Münchener Anwaltshandbuch Sanierung und Insolvenz widmet sich den vielfältigen rechtlichen Fragen, die sich im Rahmen der Umstrukturierung, Sanierung und (drohenden) Insolvenz eines Unternehmens ergeben. Das Werk erläutert die sanierungs- und insolvenzrechtlichen Besonderheiten der im Wirtschaftsleben relevanten Unternehmens- und Vertragsformen und gibt sowohl dem Gläubiger- als auch dem Schuldnerberater in gewohnt praxisorientierter Form zahlreiche Arbeitshilfen in Form von Checklisten, Musterschriftsätzen etc. an die Hand.
Das Handbuch gliedert sich wie folgt:
Teil A. Sanierungsrecht
- Die Beratung der zu sanierenden Gesellschaft
- Die Beratung der Gläubiger
- Die Beratung des Investors
- Der Sanierungsberater
Teil B. Insolvenzrecht
- Die Beratung des Schuldners
- Die Beratung der Gläubiger
- Verfahrensrecht
- Die Beratung der Geschäftspartner des Insolvenz-Verwalters
Teil C. Internationale Beratungsfelder
Die Herausgeber, Dr. Jörg Nerlich und Georg Kreplin, sind ausgewiesene Spezialisten auf den Gebieten Sanierung und Insolvenz. Sie sind sowohl in praktischer Hinsicht - als renommierte Sanierungsberater und Insolvenzverwalter - als auch mit zahlreichen einschlägigen Veröffentlichungen und Vortragstätigkeiten in Erscheinung getreten. Die übrigen zehn Autoren sind als Rechtsanwälte, Wirtschaftsprüfer, Insolvenzverwalter und Richter tätig und vermitteln ebenfalls eine umfangreiche Praxiserfahrung; viele von ihnen haben zudem entsprechende Veröffentlichungen vorzuweisen.
Für Rechtsanwälte (Sanierungsberater, Gläubiger- und Schuldnervertreter), Insolvenzverwalter und Unternehmensjuristen. Das Werk richtet sich nicht nur an den Anfänger und eher selten einschlägig tätigen Rechtsberater, sondern kann sicherlich auch dem erfahrenen Fachanwalt für Insolvenzrecht neue Lösungsansätze vermitteln.

Zu den Herausgebern
Dr. Jörg Nerlich und Georg Kreplin arbeiten als RA.
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Christiane van Zwoll/Vera Mai/Bernd Eckardt/Martin Rehborn: Die Arztpraxis in Krise und Insolvenz. Ein praktischer Ratgeber. RWS-Skript 342. RWS-Kommunikationsforum 2005 (geplant für Mai 2005). ISBN: 3-8145-0342-2.



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Aus dem Inhalt
Insolvenzrechtlicher Teil:
- Darstellung der Insolvenzgründe
- Möglichkeiten der Sanierung vor und in der Insolvenz
   · Eigenverwaltung (pro und contra)
   · Insolvenzplan
- Spezifische Probleme:
   · Zugriff auf Honorare des Arztes und praktische Handhabbarkeit
   · Insolvenzrechtliche Verwertung einer Arztpraxis
   · Freigabe eines Gesellschaftsanteils (Nachfolgeregelung)
- Verbraucherinsolvenz
Medizinrechtlicher Teil:
- Vertragsarztsitz
 -Verschwiegenheitspflicht des Arztes
- Patientendateien
- Approbation
Zielgruppen sind Rechtsanwälte und Insolvenzverwalter.

Zu den AutorInnen
Dr. Christiane van Zwoll arbeitet als RAin in Köln.
Vera Mai ist RAin in Berlin.
Prof. Dr. Bernd Eckardt studierte von 1977 bis 1981 Jura an der Universität Köln. Seit 1995 arbeitet er als Professor an der Fachhochschule Köln (Aufgabengebiet: Bürgerliches Recht und Wirtschaftsrecht, insbesondere Handels-, Gesellschafts- und Insolvenzrecht). Von 1989 bis 2004 war er am Landgericht Köln als Richter beschäftigt (Zivil-, Wettbewerbs- und Wirtschaftsstrafkammer; seit 1995 im Nebenamt). 2000 bis 2002 absolvierte er ein Weiterbildungsstudium und ist seitdem anerkannter Wirtschaftsmediator (IHK).
Dr. Martin Rehborn praktiziert als RA in Dortmund.
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Michael C. Frege/Ernst Riedel: Schlussbericht und Schlussrechnung im Insolvenzverfahren. RWS-Skript Nr. 340. RWS-Kommunikationsforum 2005 (geplant für April 2005). ISBN: 3-8145-0340-6.



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Zum Buch
"Schlussbericht und Schlussrechnung im Insolvenzverfahren" bespricht folgende Themen:
- Unternehmensinsolvenz
   · Voraussetzungen für Verfahrensbeendigung
   · Verteilung
   · Schlussbericht
   · Schlussrechnung
- Verbraucher- und Kleininsolvenzen
   · Voraussetzungen für Verfahrensbeendigung
   · Verteilung
   · Schlussbericht
   · Schlussrechnung
- Checklisten
- Fallbeispiele
Zielgruppen: Rechtsanwälte, Mitarbeiter in Verwaltersozietäten und Mitarbeiter in Gerichten.

Zu den Autoren
RA Michael C. Frege arbeitet in Leipzig, Dipl.-Rpfl. Ernst Riedel in Starnberg.
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Rolf Rattunde: Insolvenzrecht für Banker. Was tun bei Unternehmensinsolvenzen? Gabler-Verlag 2005 (geplant für April 2005). ISBN: 3-409-12537-X.



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Zum Buch
Die Insolvenz aus Sicht der Banken: Hintergrundwissen zum Insolvenzrecht für die Bankpraxis - anschaulich, verständlich und umfassend.

Aus dem Inhalt
- Insolvenzverfahren
- Von der Krise zur Insolvenzreife
- Insolvenzantrag Verfahrenseröffnung
- Prüfungstermin
- Verwertung der Sicherheiten
- Unternehmenssanierung
- Beurteilung von Kreditsicherheiten
- Früherkennung von Risiken aus Banksicht
- Möglichkeiten

Zum Autor
Rolf Rattunde ist Fachanwalt für Steuer- und Insolvenzrecht sowie gefragter Seminarreferent zum Thema Insolvenz bei Banken. Er ist außerdem Lehrbeauftragter an der FHTW in Berlin.
Verlagsinformation

Karlhans Fuchs: Formularbuch Insolvenzrecht, mit CD-Rom. ZAP-Verlag 2005 (geplant für Frühjahr 2005). ISBN: 3-89655-060-8.



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Über 300 Muster decken die ganze Bandbreite des Insolvenzrechts ab. Dabei belässt es der Autor jedoch nicht bei allgemeinen Formulierungshilfen. Vielmehr besticht das Werk durch außerordentlichen Detailreichtum, so dass für jede denkbare praktische Problemsituation das passende Muster angeboten wird. Alternativformulierungen können ausgewählt werden.
Mit im Werk enthalten ist eine CD-ROM, auf der alle Muster vorhanden sind. Sie zeichnet sich durch einen großen Bedienungskomfort aus. Darüber hinaus sind durch die spezielle Software weitere Anpassungen, z.B. an kanzleiübliche Gepflogenheiten oder an neue Fallgestaltungen (freie Texteingabe) möglich.

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Handbuch des Fachanwalts. Insolvenzrecht. Hermann-Luchterhand-Verlag 2005 (2. Auflage, geplant für Frühjahr 2005). ISBN: 3-472-05938-9.

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Angesichts der stetig steigenden Unternehmens- und Verbraucherinsolvenzen entdecken immer mehr Rechtsanwälte die Insolvenzabwicklung als neues Betätigungsfeld. Für die Abwicklung von Insolvenzverfahren sind neben vertieften Kenntnissen der insolvenzrechtlichen Vorschriften aber auch umfangreiche Kenntnisse des Gesellschafts- und Arbeitsrechts unerlässlich. Da der Insolvenzverwalter grundsätzlich den Betrieb bis zum Berichtstermin fortzuführen hat, ist daneben betriebswirtschaftliches und steuerrechtliches Wissen erforderlich.
Das vorliegende Handbuch hat sich zum Ziel gesetzt, diese Kenntnisse und das in der Fachanwaltsordnung für den Erwerb des Fachanwalts erforderliche Wissen zu vermitteln.

Verlagsinformation

Stephan Mitlehner: Mobiliarsicherheiten in der Insolvenz. RWS-Skript 337. RWS-Kommunikationsforum 2005 (geplant für März 2005). ISBN: 3-8145-0337-6.



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Ein zentrales Thema für Kreditgeber und Insolvenzverwalter, hier aktuell und konzentriert dargestellt u.a. mit den Themen:
- Einfacher Eigentumsvorbehalt im Antragsverfahren, im Insolvenz- und Planverfahren
- Sicherungsübereignung im Antragsverfahren, im Insolvenz- und Planverfahren
- Erweiterte Eigentumsvorbehalte und Sicherungsübereignung im Antragsverfahren, im Insolvenz- und Planverfahren
- Verlängerte Eigentumsvorbehalte und Sicherungszessionen im Antragsverfahren, im Insolvenz- und Planverfahren
- Pfandrechte an beweglichen Sachen und Rechten
- Zurückbehaltungsrechte
Zielgruppen: Insolvenzverwalter, Rechtsanwälte, Richter und Rechtspfleger

Zum Autor
Stephan Mitlehner ist RA in Berlin.
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Ulrich Keller: Vergütung und Kosten im Insolvenzverfahren. RWS-Kommunikationsforum 2005 (Neuauflage, geplant für 1. Quartal 2005). ISBN: 3-8145-8119-9.



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Zum Autor
Ulrich Keller ist seit 01.12.2001 Professor für Zivilprozessrecht mit den Schwerpunkten Zwangsvollstreckungsrecht (Mobiliar- und Immobiliarvollstreckung) sowie Insolvenzrecht an der Fachhochschule für Verwaltung und Rechtspflege Berlin.
Verlagsinformation

Angelika Amend: Insolvenzpraxis. Anwaltspraxis. Deutscher Anwaltverlag 2005 (2. Auflage, geplant für September 2005). ISBN: 3-8240-0587-5.



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Die Zahl der Insolvenzen von Unternehmen und nunmehr auch Verbrauchern steigt und steigt. Aber wie funktioniert ein Insolvenz-Verfahren und was macht ein Insolvenz-Verwalter? Steigen Sie ein in eine Rechtsmaterie, die immer wichtiger wird. Dieses Buch gewährt Ihnen den schnellen Einblick in die Praxis des Insolvenzrechts.
Die Autorin ist selbst eine erfolgreiche und erfahrene Insolvenzverwalterin - neben vielen anderen Verfahren z.B. tätig bei der Philipp Holzmann Ing.-Gesellschaft Bautechnik mbH. Sie erläutert Ihnen alle wesentlichen Begriffe des Insolvenzrechts, die Voraussetzungen, Stationen und Beteiligten des Insolvenzverfahrens sowie die Rechtsstellung und Aufgaben der zentralen Figur des Verfahrens: des Insolvenzverwalters.
Rund 60 Muster erleichtern den praktischen Einstieg, dazu gehören:
- die wesentliche Korrespondenz mit Insolvenzgericht, Gläubigern und Schuldnern
- die wichtigsten Anträge, Formulare und Vordrucke
- Rechnungs- und Vermögensübersichten
- die Darstellung einer Bilanz, Gewinn- und Verlustrechnung und eines Sozialplans
- Verzeichnisse und Verträge.
Das Buch ist auf dem aktuellen Stand der Gesetzgebung, Rechtsprechung und Literatur und erläutert insbesondere die Neuerungen im Recht der Verbraucherinsolvenzen aufgrund des InsO-Änderungsgesetzes.

Aus dem Inhalt
Teil A: Insolvenzeröffnungsverfahren: Insolvenzvoraussetzungen und Insolvenzantragspflicht, Insolvenzantragsrecht, Auskunftsrechte und -pflichten im Insolvenzeröffnungsverfahren, Vorläufige Sicherungsmaßnahmen, Gerichtskosten und Massekostenvorschuss, Abschließende Entscheidungen im Insolvenzeröffnungsverfahren.
Teil B: Das eröffnete Insolvenzverfahren: Eröffnung, Beteiligte und Organe, Sofortmaßnahmen und Rechte und Pflichten des Insolvenzverwalters, Abwicklung schwebender Verträge, Arbeitsverhältnisse in der Insolvenz, Insolvenz-, Konkurs- und Massegläubiger, Anfechtung, Aussonderung, Absonderung, Aufrechnung, Verwertung und Verteilung der Insolvenzmasse, Beendigung des Insolvenzverfahrens, Vergütung des Verwalters, Besondere Insolvenzverfahren, insbes. Verbraucher- und Nachlassinsolvenzen.
Teil C: Das Insolvenzplanverfahren: Der Insolvenzplan, Planvorlageberechtigung, Gliederung, Abstimmung über und Bestätigung des Insolvenzplanes, Überwachung der Planerfüllung.

Rezensionen
"Auf Grund der Tatsache, dass Gerichtsvollzieher mit dem Insolvenzverfahren bei ihrer Tätigkeit immer häufiger in Berührung kommen, ist der Inhalt des vorliegenden Buches für Gerichtsvollzieher eine wichtige Stütze für den Umgang mit dem Insolvenzverfahren." (in: DGVZ 11/2003)
"Dieses Buch gewährt einen schnellen Einblick in die Praxis des Insolvenzrechts. Die Autorin, eine erfahrene Insolvenzberaterin, erläutert alle wesentlichen Begriffe des Insolvenzrechts, die Voraussetzungen, Stationen und Beteiligten des Insolvenzverfahrens sowie Rechtsstellung und Aufgaben des Insolvenzverwalters." (in: Neue Justiz 10/2003)

Zur Autorin
Angelika Amend ist Rechtsanwältin und Fachanwältin für Insolvenzrecht in Kronberg.
Verlagsinformation

Christian Herweg: Das Obstruktionsverbot bei der Unternehmenssanierung. Diss. Univ. Münster 2003. Beiträge zum Insolvenzrecht Bd.33. RWS-Kommunikationsforum 2004. ISBN: 3-8145-1633-8.



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Zu den Autoren

Verlagsinformation

Uwe Götker: Der Geschäftsführer in der Insolvenz der GmbH. Der Einfluss der Insolvenzordnung auf die Rechts- und Pflichtenstellung eines GmbH-Geschäftsführers. Beiträge zum Insolvenzrecht Bd. 21. RWS-Kommunikationsforum 2005 (Neuauflage). ISBN: 3-8145-8131-8.



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Zu den Autoren

Verlagsinformation

Johannes Köndgen: Bankrecht in der Insolvenz. RWS-Kommunikationsforum 2005 (geplant für 1. Quartal 2005). ISBN: 3-8145-8705-7.



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Zu den Autoren

Verlagsinformation

Georg Annuß/Mark Lembke: Arbeitsrechtliche Umstrukturierung in der Insolvenz. RWS-Skript Bd.341. RWS-Kommunikationsforum 2005 (geplant für April 2005). ISBN: 3-8145-0341-4.



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Zum Buch
- Interessenausgleich in der Insolvenz
- Betriebsübergang und Kündigung in der Insolvenz
   · Anwendbarkeit des § 613a BGB n. F.
   · Fortgeltung von Betriebsvereinbarungen und Tarifverträgen
   · Wiedereinstellungs- und Fortsetzungsanspruch
   · Gestaltungsalternativen zum Betriebsübergang
   · Betriebsbedingte Kündigung
- Recht der BQG
   · Abfindungssozialplan/Transfersozialplan
   · Rechts- und Finanzierungsfragen
Zielgruppen sind Rechtsanwälte, Insolvenzverwalter, Bankjuristen, Justitiare, Syndizi.

Zu den Autoren
Dr. habil. Georg Annuß ist RA in Düsseldorf, Dr. Mark Lembke ist Rechtsanwalt in Frankfurt am Main.
Verlagsinformation

Wilhelm Moll/Hermann Plagemann: Arbeitsrecht und Sozialrecht. Sonderband 2 zu InsO, Kommentar zur Insolvenzordung (Kübler/Prütting). RWS-Kommunikationsforum 2005 (geplant für Mai 2005). ISBN: 3-8145-8702-2.



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Zu den Autoren

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Dietmar Onusseit: Steuerrecht in der Insolvenz. RWS-Kommunikationsforum 2005 (geplant für November 2005). ISBN: 3-8145-8703-0.



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