Wolfgang Amadeus Mozart
(1756-1791)

Aktuelle Literatur zum 250. Geburtstag

Mozart-Biografien Über Mozarts Werke Mozarts Zeit und Familie


Mozart-Biografien

 

Gernot Gruber: Wolfgang Amadeus Mozart. Beck-Verlag 2005. ISBN: 3-406-50876-6.



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Gernot Gruber beschreibt kompetent, lebendig und faktenreich die wichtigsten Stationen in Mozarts Leben – das Wunderkind, die frühen Kompositionen, die Bedeutung des Vaters, das politische, soziale und künstlerische Umfeld, sein Verhältnis zu Kirche und Freimaurertum, seine Erfolge, sein legendenumranktes Ende. Den Abschluss bildet ein kurzer Ausblick auf die Mozartrezeption.
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Wolfgang Hildesheimer: Mozart. Suhrkamp-Verlag 2000 (Nachdruck). ISBN: 3-518-22136-1.



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Zum Buch
Hildesheimers Mozart ist ein essayistisches Meisterwerk: nicht das Buch eines Musikologen, keine Biographie, in welchem Sinne auch immer, sondern das Buch eines Schriftstellers und Künstlers, der dem kreativen Prozess der Kunst um einiges näher steht, der, geschult durch Psychoanalyse, versucht, den Prozessen des Schöpferischen auf den Grund zu kommen, der aber nicht dem Fehler verfällt, sich der eigenen Seele als Maßstab für die seines Helden zu bedienen.
"Es ist Ihnen hier etwas Einzigartiges geglückt", schreibt Peter Weiss 1978, ein Jahr nach dem Erscheinen, an Wolfgang Hildesheimer, "eine Biographie von Musik - nicht eine Biographie eines Komponisten. Durch die Gegenwart der Musik wird Mozarts Leben hervorgerufen, ein Dasein, weltfremd, melancholisch, vereinsamt, eigentlich ein schreckliches Dasein. Er hält sich am Leben überhaupt nur durch die Musik, und dies frenetisch, bei Tag und Nacht, mit jedem Atemzug – dies wird in Ihrem Buch ganz deutlich."

Zum Autor
Wolfgang Hildesheimer wurde am 9. Dezember 1916 als Sohn jüdischer Eltern in Hamburg geboren und verlebte seine Kindheit in Hamburg, Berlin, Cleve, Njimegen und Mannheim. Nach der Machtergreifung Hitlers musste er 1933 mit seinen Eltern über England nach Palästina emigrieren. In Israel absolvierte er von 1934 bis 1937 eine Tischlerlehre und wurde in Möbeldesign und Innenarchitektur unterrichtet. Zwischen 1937 und 1939 studierte Hildesheimer in London Malerei und Bühnenbildnerei an der Central School of Arts and Crafts. Während dieser Zeit hielt er sich auch in Cornwall auf ("Zeiten in Cornwall", 1971). Nach seiner Rückkehr nach Palästina 1939 war er bis 1942 als Englischlehrer am British Council in Tel Aviv und bis 1946 als Informationsoffizier in Jerusalem tätig. Bei den Nürnberger Prozessen arbeitete Hildesheimer als Simultandolmetscher (1946-1949), nach 1948 als Redakteur ihrer gesamten Protokolle. Danach zog er sich für vier Jahre an den Starnberger See zurück, wo er zu schreiben anfing und als Maler seinen Lebensunterhalt bestritt. 1957 siedelte Hildesheimer ins schweizerische Poschiavo (Graubünden) über, wo er am 21. August 1991 verstarb.
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Alfred Einstein: Mozart. Sein Charakter, sein Werk. Fischer-Taschenbuch-Verlag, Frankfurt 2005. ISBN: 3-596-17058-3.



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Zum Buch
In dieser großen Monographie Alfred Einsteins, die kenntnisreiche Interpretation und Einordnung des musikalischen Werkes mit psychologischer Einfühlung in Mozarts Wesen verbindet, bilden Leben und Werk eine Einheit, die allein das Genie Mozarts, seine dämonische und gleichzeitig disziplinierte Schöpferkraft in ihrer ganzen Fülle und Universalität erkennbar macht.
Alfred Einsteins Monographie gilt noch immer als Standardwerk der Mozart-Forschung. Entstanden im Zusammenhang seiner Neubearbeitung des Köchel-Verzeichnisses, liefert Einstein nicht nur eine Interpretation von Mozarts instrumentalischem Schaffen, sondern setzt das Werk auch in Beziehung zum Menschen. Anhand von Mozarts Briefen, aber auch von Aufzeichnungen seiner Zeitgenossen zeigt er Verbindungen zu Ereignissen und Menschen, die diesen Komponisten entscheidend beeinflusst haben.
Leben und Werk – psychologische Einfühlung in Mozarts Charakter und seinen historischen Hintergrund, kenntnisreiche Interpretation und Einordnung des musikalischen Werkes – bilden in Einsteins Darstellung eine einzigartige Einheit, die allein Mozarts Genie, seine dämonischen und gleichzeitig disziplinierte Schöpferkraft in der ganzen Fülle und Universalität erkennbar macht.

Zum Autor
Alfred Einstein, 1880 in München geboren, 1952 in El Cerrito, Kalifornien, gestorben, war ein Vetter Albert Einsteins. Er emigrierte 1933 und lebte seit 1939 in den USA, wo er von 1940 bis 1950 als Professor für Musikwissenschaften u.a. an der Princeton und der Yale University und dem Julius Hart College of Music in Hartford, Connecticut, lehrte. Mit zahlreichen Veröffentlichungen und Editionen leistete er einen bedeutenden Beitrag zum Verständnis der vorklassischen, klassischen und romantischen Musik.
Verlagsinformation

Martin Geck: Mozart. Eine Biographie. Illustriert von F. W. Bernstein. Rowohlt-Verlag, Reinbek 2005. ISBN: 3-498-02492-2.



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Auf faszinierende Weise erzählt Martin Geck die Lebensgeschichte des leidenschaftlichen Weltkinds und begnadeten Künstlers Wolfgang Amadeus Mozart. Der Musikwissenschaftler und Literaturpreisträger betet nicht die sattsam bekannten Legenden vom übermächtigen Vater, der flatterhaften Gattin, einem von Spielschulden erdrückten Komponisten und seinen dubiosen Todesumständen nach. Vielmehr entwirft er ein an Quellen und Selbstzeugnissen orientiertes, gleichwohl facettenreiches Porträt dieses in größter Freiheit und doch nach höherer Ordnung komponierenden Genies.
Die bei aller Seriosität mit leichter Hand geschriebene Biographie wartet mit einer prägnanten kulturhistorischen These auf: Statt Mozarts Musik auf das Ideal klassizistischer Schönheit einzuschwören oder im Gegenzug romantisch einzudunkeln, gilt es ihren harlequinesken Hintergrund aufzuspüren. Vor ihm erscheint Mozarts Originalität in neuem Licht.

Zu Autor und Illustrator
Martin Geck, geboren 1936, ist seit 1976 Professor für Musikwissenschaft an der Universität Dortmund. Er kann Veröffentlichungen u. a. zu Buxtehude, Bach, Beethoven, Mendelssohn und Wagner sowie zu musiksoziologischen Fragestellungen vorweisen. Bei J.B. Metzler sind erschienen: "Von Beethoven bis Mahler. Die Musik des deutschen Idealismus", 1993 (vergriffen); "Denn alles findet bei Bach statt. Erforschtes und Erfahrenes", 1999.
F.W. Bernstein zeichnet, macht Gedichte und schreibt Texte auf Papier, oft über Zeichnungen und Zeichnende. Seine Lyrik, Grafik und Satire wird zur sog. "Neuen Frankfurter Schule" gezählt. F.W. Bernstein lebt als Pseudonym des Zeichenlehrers Fritz Weigle in Berlin. Dieser, Jahrgang 1938, studierte Kunst in Stuttgart und Berlin und ist seit 1984 Professor für "Karikatur und Bildgeschichte" an der HdK Berlin, seit Ende 1999 außer Diensten.
Verlagsinformation

Dorothea Leonhart: Mozart. Eine Biographie. Diogenes-Verlag 2005. ISBN: 3-257-06499-3.



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Wer war Mozart, welche Persönlichkeit steckt hinter dem Genie? Hat sich in den bisherigen Biographien der Mensch Wolfgang Amadeus Mozart den Deutungen weitgehend entzogen, so wird er hier dem Leser nahe gebracht.
Die "Mozart-Kennerin Dorothea Leonhart" (Rudolf Augstein) berichtet hier von den Lebensumständen des Genies, erklärt uns die Widersprüche in seinem Leben, spricht von seinem Umgang mit Liebe und Geld. Die andere Mozart-Biographie.
Mozart war ein Mensch der Extreme: Ruhm, Triumphe, Stargagen auf der einen Seite, Schulden, Depressionen, Vereinsamung auf der anderen. Wie hängt das miteinander zusammen? Und wie konnte es überhaupt dazu kommen, dass Mozart Geldprobleme hatte? Wie viel verdiente er denn eigentlich genau? Fundierte und gut dokumentierte Antworten auf diese und andere Fragen gibt die Mozart-Kennerin Dorothea Leonhart. So erfährt der Leser u.a. den heutigen Geldwert der Honorare Mozarts.
Das Buch erklärt aber auch, weshalb kein Hof Mozart in seine Dienste nahm, weshalb er in Mannheim, Paris, München, Wien und später in Berlin scheiterte. Und auch, dass Leopold Mozart ein großherziger und zärtlicher Vater war. Eine fesselnd geschriebene Biographie voller Überraschungen.

Rezensionen
"Das beifallumrauschte Genie in seiner verhängnisvollen Labilität. Hier werden die Rätsel in Mozarts Leben nicht, wie üblich, diskret übersprungen, sondern entfaltet." (BuchMarkt, Düsseldorf)
"Das aufregendste, aber auch beklemmendste Buch über den Menschen Mozart stammt von Dorothea Leonhart, einer beachtlich beschlagenen, viel und exakt zitierenden Außenseiterin mit scharfem Blick." (Joachim Kaiser)

Zur Autorin
Dorothea Leonhart, geboren 1930 in Ostpreußen, leitete bis 1975 eine Galerie für moderne Kunst in München. Seitdem intensive Studien der Geschichte und Kultur des 18. Jahrhunderts. Lebt in München.
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Malte Korff: Wolfgang Amadeus Mozart. Suhrkamp-Verlag 2005. ISBN: 3-518-18210-2.



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Wunderkind und Enfant terrible, Publikumsliebling und gleichzeitiger Schöpfer von Kompositionen, die seine Zuhörer an ihre Grenzen brachten – die eigenwillige Persönlichkeit Wolfgang Amadeus Mozart hat viele Facetten, und ebenso rätselhaft ist der Zauber seiner so leicht klingenden wie tiefsinnigen Musik.

Zum Autor
Malte Korff, geboren 1950 in Leipzig, studierte dort Musikwissenschaft, arbeitete als Konzertdramaturg und ab 1979 beim Deutschen Verlag für Musik Leipzig. Als Lektor betreute er Komponistenportraits und Nachschlagewerke, darüber hinaus ist er Herausgeber verschiedener Konzertführer. Seit 1996 ist Korff als freiberuflicher Musikwissenschaftler und Buchautor tätig. Er verfasste ein Kleines Lexikon der Musik, einen Band Komponistennovellen, Rundfunksendungen, Programmhefte und Ähnliches.
Verlagsinformation

Wolfgang A. Mozart: 'Komponirt ist schon alles – aber geschrieben noch nicht'. Mozart zum Vergnügen. Herausgegeben von Dietrich Klose. Reclam-Verlag, Ditzingen 2005. ISBN: 3-15-018369-3.



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In ihrer Unverblümtheit sind Mozarts Briefe auch heute noch eine höchst vergnügliche Angelegenheit. Aus dem reichen Angebot scherzhafter und unterhaltsamer Passagen und Bonmots ist in diesem Band das Beste zusammengestellt. Er gewährt einen farbenreichen und sehr unmittelbaren Einblick in Mozarts Lebensumstände, seine Dienstverhältnisse und Arbeitsweise. Im Anhang informiert eine Zeittafel über Mozarts wichtigste Lebensstationen.

Rezensionen
"Auf den scherzhaften, manchmal derben Mozart konzentriert sich eine kleine Auslese, die Dietrich Klose aus Briefen und Gedichten unter dem Aspekt „Mozart zum Vergnügen getroffen hat. Die kleine Broschüre passt in jede Tasche und kann Wartezeiten unterwegs aufs angenehmste verkürzen." (Esslinger Zeitung)
"2006 wird Mozarts 250. Geburtstag mit groß angelegten Feierlichkeiten und musikalischen Aufführungen gedacht. Der Verlag Reclam Stuttgart hat bereits jetzt eine lesenswerte Anthologie veröffentlicht. Vergnügliche Briefauszüge liefern dem Leser einen reizvollen Zugang zu einer Künstlerpersönlichkeit, die unverblümt Begebenheiten wie Persönlichkeiten schildert und ebenso unbekümmert von einem Thema zum nächsten springt." (Brucknerhaus Linz)
"Dietrich Klose hat eine vergnügliche Auswahl von Briefen getroffen, und ein Blick hinein, egal an welcher Stelle, garantiert ein Schmunzeln nach kürzester Zeit. Es gibt kaum etwas Schöneres, Liebevolleres, Bezaubernderes, Vergnüglicheres als die privaten Mitteilungen dieses nicht nur um die Musik kreisenden riesenhaften Planeten des tönenden Universums. Dieses Reclamheftchen mit zwölf Abbildungen und einer sinnvoll komprimierten Lebenschronik präsentiert sie auszugsweise im handlichen Format, das als Quelle geistvoller Heiterkeit überall dabei zu haben sich anbietet." (Das Orchester)
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Über Mozarts Werke

 

Dieter Borchmeyer: Mozart oder die Entdeckung der Liebe. Insel-Verlag, Frankfurt/Main 2005. ISBN: 3-458-17267-X.



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Ein Opernführer der besonderen Art: Der Theater- und Literaturwissenschaftler Dieter Borchmeyer untersucht, wie Mozart sich in seinen großen Opern mit dem Thema "Liebe" auseinander gesetzt hat. Der Autor lässt die Werke durch seine außergewöhnliche Betrachtungsweise in einem neuen Licht erscheinen und gibt zugleich Einblick in das Leben des Künstlers, dessen eigene Liebesheirat gegen die Konventionen seiner Zeit verstieß.
Mozarts sieben große Opern, innerhalb nur eines Jahrzehnts entstanden, bilden ein einzigartiges Panorama der einander überlagernden Liebeskonzeptionen des späten 18. Jahrhunderts, als zum ersten Mal in der Geschichte der Gefühle die Ehe zum Ort der wahren Liebe wurde. Es ist der Goldgrund der "Empfindsamkeit", die der Epoche ihren Namen gab, vor dem sich Zärtliche und Rasende, Schwärmer und Zyniker, Passionierte und Entsagende, Spiritualisten, Sensualisten und Sexualisten abheben.
Dieter Borchmeyer entziffert Mozarts Opernschaffen vom Idomeneo bis zur Zauberflöte als Liebes-Geschichte und Mozart selbst als musikalischen Entdecker der unter der Kruste gesellschaftlicher Konventionen verborgenen Autonomie der Liebe. Das Finalquartett des zweiten Aufzugs der Entführung aus dem Serail mit seinem umstürzenden Hymnus "Es lebe die Liebe!" ist gleichsam der Sturm auf die Bastille der Gefühlskonventionen. Don Giovanni, Widersacher der empfindsamen Liebe, erscheint abgelöst von romantischer Legendenbildung in ebenso neuem Licht wie "Cosí fan tutte" als erotischer Vexierspiegel oder das bisher kaum beachtete Phänomen der "rasenden Weiber" bei Mozart, von der Elektra in "Idomeneo" bis zur "Königin der Nacht" und der Vitellia in Mozarts letzten Opern.

Zum Autor
Dieter Borchmeyer, geboren 1941, lehrt Neuere deutsche Literatur und Theaterwissenschaft an der Universität Heidelberg. Zahlreiche Publikationen und Editionen auf dem Gebiet der deutschen Literatur- und Theatergeschichte des 18. bis 20. Jahrhunderts.
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Maarten 't Hart: Mozart und ich, mit Audio-CD. CD zusammengestellt vom Autor. Piper-Verlag 2006. ISBN: 3-492-04858-7.



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"Mozart und ich" ist Maarten't Harts sehr persönliche Hommage an "den größten Komponisten der Musikgeschichte". Mit Mozarts "Türkischem Marsch", der für den jungen 't Hart unbekümmert und doch getrieben dahinschnellte, begann die Faszination für den vollkommensten aller Komponisten. In allen musikalischen Gattungen, von der Oper über die Sinfonie und den Tanz bis zum Lied, hat er unsterbliche Musik geschrieben, die auf geniale Weise Leichtigkeit mit Komplexität miteinander vereint. Dies und Mozarts überragendes dramatisches Gespür haben den Erzähler und Musikliebhaber Maarten't Hart immer wieder aufs neue gerührt und erstaunt.
Inzwischen gibt es nicht "einen einzigen Takt, den er nicht gehört hat". Inspiriert, selbstironisch und enthusiastisch erzählt er von Mozart und seiner lebenslangen Leidenschaft für das musikalische Genie. In funkelnder, beschwingter Prosa erzählt der niederländische Romancier Maarten't Hart von seiner Liebe für den großen Komponisten. Auf der im Buch enthaltenen CD sind seine Lieblingsstücke eingespielt.

Zum Autor
Maarten 't Hart, geboren 1944 in Maassluis. Studium der Biologie in Leiden und dort Dozent für Tierethologie. Nach seinen Jugenderinnerungen zahlreiche weitere Veröffentlichungen, die Bestseller wurden. Der Autor lebt in Warmond bei Leiden.
Verlagsinformation

Rolf Fath: Reclams Mozart-Opernführer. Reclam-Verlag, Ditzingen 2005. ISBN: 3-15-018370-7.



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22 Bühnenwerke hat Mozart in seinem kurzen Leben geschaffen. In chronologischer Reihenfolge werden sie hier vorgestellt: mit Angaben zu Werkgattung, Textgrundlage und Uraufführung sowie zu Personen, Ort, Zeit und Spieldauer, mit Handlungsverlauf, Entstehungs- und Rezeptionsgeschichte und Würdigung der Musik.

Rezension
"Handlich, praktisch und gut passt das rechteckige Gelb in jede Hand-, Hosen- und Jackentasche, allzeit bereit, ein treuer und nicht nur überaus informativer Begleiter zu diversen musikalischen oder anderweitigen Gelegenheiten rund um Mozarts theatralische Sangeswelt zu sein. Denn für nur fünf Euro Einsatz erhält man über die bloßen, gut recherchierten Details hinaus diverse Hintergrundränke, seien es nun die bewegten Lebensumstände des Wolfgang Amadé oder Aufschlüsse über die Entstehung seiner sämtlichen Opern – und dies alles sprachlich gut verständlich, mitunter gar ein spannungsreiches Lesevergnügen bereitend, ohne leichtfertig oder trivial über die Fülle der Fakten hinwegzufegen. Besonders erfreulich sind die Inhaltsangaben, die trotz aller Verworrenheit, Intrige und Versteckspiel der Libretti klar verständlich dargestellt sind. Jede Besprechung endet mit CD- und/oder DVD-Empfehlungen. Im Anschluss finden sich Kurzbiografien sämtlicher Librettisten sowie nach den Literaturhinweisen ein ausführliches Verzeichnis der einzelnen Arien und Ensembles und – vor allem für Sänger von Wichtigkeit – ein Verzeichnis der Rollen mit Stimmfach und kurzer Beschreibung. Dass dieses Bändchen mit Abbildungen geschmückt ist, erhöht das Vergnügen am Studieren." (Das Orchester)
Verlagsinformation

Rudolph Angermüller (Hrsg.)/ Wolfgang A. Mozart: Sämtliche Opernlibretti. Reclam-Verlag, Ditzingen 2005 (2., durchgesehene und ergänzte Auflage). ISBN: 3-15-010573-0.



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Die von Rudolph Angermüller, dem wissenschaftlichen Leiter des Mozarteums, erstmals 1990 vorgelegte Ausgabe vereint die Textbücher aller 22 Opernwerke, die Mozart zwischen 1767 und 1791 komponiert hat.
Die Textfassungen folgen der Neuen Mozart-Ausgabe, die Übersetzungen sind zum besseren Verständnis von Inhalt und Handlung in Prosa ausgeführt. Jedem Libretto sind Informationen zu Werkentstehung, Aufführung und Besetzung vorangestellt. Damit liegt ein Kompendium vor, das nicht nur in die Stoffe der Mozart-Opern einführt, sondern auch Einblicke in die Arbeit der über 15 Librettisten gewährt – allen voran Lorenzo Da Ponte, der die Textbücher für die Bühnenmagneten "Die Hochzeit des Figaro", "Don Giovanni" und "Cosi fan tutte" schrieb.

Rezensionen
"Ein Prunkstück für Opernbesucher: Mozart – sämtliche Opernlibretti. (...) Da nicht nur in Salzburg im kommenden Jahr alle Opern Mozarts aufgeführt werden, sondern auch die nicht geläufigen Jugendwerke Eingang in die Spielpläne gefunden haben, gestattet dieser Band nützliche Vorbereitung auf wenig bekannte Werke wie 'Apollo und Hyazinth' oder 'Die verstellte Einfalt'." (Esslinger Zeitung)
"Ein Aufforderung, sich mit der Qualität dieser von 15 verschiedenen Librettisten verfassten Texte zu beschäftigen und dabei gewiss das eine oder andere Werk näher kennen und verstehen zu lernen." (Chor aktuell)
"Pünktlich zum 250. Geburtstag hat Reclam nun eine vollständige Ausgabe sämtlicher Opernlibretti herausgebracht und damit eine Editions- und Forschungslücke geschlossen, die überraschend lange offen bleiben konnte. Das von Rudolf Angermüller betreute 1000-Seiten-Werk stellt auch die italienischen Texte in einer konzisen deutschen Übersetzung vor. Dank kurzer Einführungstexte eignet es sich als Verständnishilfe, bietet darüber hinaus aber auch ausreichend Gelegenheit, die Qualitätssprünge nachzuvollziehen, die von der mit 11 Jahren komponierten 'Schuldigkeit des Ersten Gebots' über die großen Da Ponte-Opern bis hin zur 'Clemenza di Tito' führen." (www.city-trends.de)
Verlagsinformation

Jan Assmann: Die Zauberflöte. Oper und Mysterium. Mit Notenbeispielen. Hanser-Verlag 2005. ISBN: 3-446-20673-6.



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Die Zauberflöte ist Mozarts populärste Oper – obwohl ihre Handlung die größten Rätsel aufgibt. Was ist das für ein Land, über dem drei Knaben schweben, während im Unterholz eine listige Schlange ihr Unwesen treibt, gar nicht weit entfernt von einem Tempel der Weisheit? Wer ist hier gut und wer ist böse? Mozarts Zeitgenossen fanden sich in dieser Welt zurecht, denn sie entdeckten in der Geschichte der beiden ungleichen Paare Hinweise auf die Freimaurerei, auf ihre Vorstellungen vom alten Ägypten und auf die damit verbundenen Mysterienkulte.
Jan Assmann erzählt nun die Zauberflöte Szene für Szene nach und erklärt dabei jene Hintergründe, die in den letzten beiden Jahrhunderten in Vergessenheit geraten sind. Und plötzlich erscheint uns diese Geschichte gar nicht mehr so rätselhaft. Wir erleben vielmehr mit, wie sich die Akteure auf der Bühne unter Zweifeln und Prüfungen in aufgeklärte Menschen verwandeln – und wir werden selbst ein Teil dieser Geschichte, egal, ob wir in der Oper oder vor dem CD-Player sitzen. Dieses Buch öffnet Augen und Ohren neu für eine Oper, die wir längst zu kennen glaubten.

Zum Autor
Jan Assmann, geboren 1938, lehrte von 1972 bis 2003 Ägyptologie an der Universität Heidelberg und leitet seit 1978 ein Grabungsprojekt in Luxor (Oberägypten). Assmann lehrte als Gastprofessor in Paris, Yale und Jerusalem. 1998 erhielt er den Preis des Historischen Kollegs, der als deutscher Historikerpreis vergeben wird. Im Carl Hanser Verlag erschienen: "Ägypten" (1996, 3. Aufl. 2001), "Moses der Ägypter" (1998, 3. Aufl. 2001), "Herrschaft und Heil" (2000) und "Mosaische Unterscheidung" (2003, 3. Aufl. 2004).
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Mozarts Zeit und Familie

 

Kurt Palm: Der Wolfgang ist fett und wohlauf. Essen und trinken mit Wolfgang Amadé Mozart. Löcker-Verlag 2005. ISBN: 3-85409-424-8.



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Essen und Trinken mit Wolfgang Amadé Mozart: War Mozarts Lieblingsspeise Leberknödel mit Sauerkraut oder doch Kapaun? Was hatte Mozart am "Gefrorenen" auszusetzen, das ihm in der "Staigerischen Caffetterie" serviert wurde? Das sind einige der Fragen, mit denen sich Palm in seinem Buch beschäftigt, wobei Mozarts Essgewohnheiten in einen kulturgeschichtlichen Kontext gestellt werden. Das Buch enthält Rezepte aus der Mozartzeit, wobei einige vom Autor nachgekocht und adaptiert wurden. Kurz, Kurt Palm macht Appetit auf Mozart.
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Eva G. Baur: Mozarts Salzburg. Auf den Spuren des Genies. Beck-Verlag 2005. ISBN: 3-406-53529-1.



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Mozart ist der berühmteste Salzburger. Salzburg und Mozart: ein Klischee, süß wie eine Mozartkugel? In diesem allzu verlockenden Leckerbissen steckt ein bitterer Kern. Denn Mozart hasste die betörend schöne Stadt, die sich heute ihres großen Sohnes rühmt und blendend an ihm verdient. Trotzdem begegnet der Reisende dem Wolfgangus Chrysostomus Gottliebus Mozart auf Schritt und Tritt in dieser Stadt, in der er 1756 geboren wurde. Doch so wenig sich Mozarts Musik demjenigen erschließt, der sie nur konsumiert, so wenig erschließt sich Salzburg denjenigen, die nicht hinter die Fassaden und Kulissen blicken.
Mit diesem Buch wird ein Salzburg-Besuch zu einer aufregenden Wanderung durch Abgründe und Hinterhöfe, durch Küchen und Kabinette, durch Sümpfe und lichte Gärten, durch Mozarts Leiden und oft sehr einfache Freuden, durch seine Demütigungen und seine Triumphe. Mozart und Salzburg haben vor allem eines gemeinsam: wer glaubt, sie zu kennen, wird im nächsten Augenblick eines besseren belehrt. Und macht ungeahnte Entdeckungen.
Die Kulturhistorikerin Eva Gesine Baur nimmt den Leser mit auf einen Spaziergang durch Mozarts Salzburg, besucht das Geburtshaus, die Konzertsäle und die anderen Orte, die für Mozart von Bedeutung waren, und erinnert an die Geschichten, die die Häuser, Gassen und Plätze dem Eingeweihten erzählen. Ein ungewöhnlicher Stadtführer.

Zur Autorin
Eva Gesine Baur hat Germanistik, Kunstgeschichte, Musikwissenschaften und Psychologie studiert. Sie lebt als freie Autorin in München, schreibt Bücher zu psychologischen, kunsthistorischen und kulinarischen Themen und verfasst Beiträge für Zeitschriften und fürs Fernsehen.
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Volkmar Braunbehrens: Mozart in Wien. Piper-Verlag 2006. ISBN: 3-492-24605-2.



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Um das Leben Mozarts ranken sich unzählige Gerüchte und romantische Legenden: Mozart – das gefeierte Wunderkind, das, schon zu Lebzeiten vereinsamt, vergessen wird, an Gift stirbt, im Massengrab endet? Mit dieser umfassenden Biographie des Musikers in seinem letzten Lebensjahrzehnt gelingt es Volkmar Braunbehrens meisterhaft, die großen Fehlinterpretationen, Gerüchte und romantischen Legenden aufzuklären und Auskunft zu geben über Mozarts Lebensumstände: Wie es sich denn lebte im Wien der damaligen Zeit, wie Mozart wohnte, wie er arbeitete.Anhand der Originalquellen entsteht so ein sozialgeschichtlich unterfüttertes und lebendiges Bild Mozarts. Er war ein selbstbewusster Mensch, war weithin anerkannt und geschätzt, außerdem hat er gut verdient. Braunbehrens zeigt den Künstler im Wiener Alltag des Josephinischen Zeitalters: wie er lebte, wie er wohnte, wie er arbeitete und wie er reiste. Auch erfährt man, wie er aussah und wie er sich benahm.
"Man lernt unendlich viel aus Braunbehrens' Buch... Man genießt so etwas wie die Lust am Dabeisein." (Rias, Berlin)

Zum Autor
Volkmar Braunbehrens, geboren 1941 in Freiburg/Breisgau; Studium der Germanistik, Kunstgeschichte und Musikwissenschaft in München, Heidelberg und Berlin. Wissenschaftlicher Assistent an der FU Berlin, 1982 Habilitation über Goethes "Egmont". 1976-1981 Leitung der Galerei am Savignyplatz in Berlin und Redaktion der "Berliner Hefte". Lebt seit 1981 als freier Autor in Freiburg. Buchveröffentlichungen.
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Eva Rieger: Nannerl Mozart. Das Leben einer Künstlerin. Insel-Verlag, Frankfurt 2005. ISBN: 3-458-17266-1.



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Die Geschwister Mozart lebten in einer Zeit großer Umbrüche und Veränderungen. Während die Emanzipationsbewegungen des Bürgertums aufgeklärtes Gedankengut und neue Lebensentwürfe für den Mann eröffnen, wird die Frau kulturell "ausgebürgert". Wolfgang befreit sich vom väterlichen Zwang und geht in Wien eigene Wege, die ihn auf die höchsten Höhen der musikalischen Welt führen, derweil seine Schwester Nannerl im Salzburger Elternhaus das Gesinde beaufsichtigt und Hausmusik pflegt.
Als die Dreiunddreißigjährige einen Witwer heiratet, muss sie beweisen, dass sie eine "virgo intacta" ist: Der für Frauen geltende Tugendbegriff spricht ihr Sinnlichkeit und Lebendigkeit ab. Alle Eigenschaften, die zum künstlerischen Schaffen notwendig sind: Freiräume, Lebenserfahrung, öffentliche Anerkennung und berufliche Tätigkeit, sind ihr als Frau verwehrt; jedes Aufbegehren ist von vornherein ausgeschlossen. Während Nannerl auf eine eigene Lebensgestaltung verzichtet, nimmt Wolfgang den Kampf gegen die väterliche Autorität und gegen die Enge seiner bisherigen Existenz erfolgreich auf.
Die Musikgeschichtsschreibung hat diese so unterschiedlichen Lebenswege von Mann und Frau als naturgegeben hingenommen. Nannerls angebliche Opferhaltung wird gelobt, doch gilt sie auch als "kleinlich, selbstsüchtig, farblos, gekränkt, engherzig und verbittert", als das "ewige gehorsame kleine Mädchen". Die vorliegende Biographie aber bezieht die allgemeinen Lebensumstände des 18. Jahrhunderts in die Deutung ihrer Person mit ein und macht deutlich, dass Nannerl, selbst bei größter Begabung, als Frau gar nicht denselben Weg hätte einschlagen können wie ihr Bruder.

Zur Autorin
Eva Rieger, geboren 1940 auf der Insel Man, arbeitete sechs Jahre lang beim RIAS in Berlin, studierte dann Musikwissenschaft und Anglistik, promovierte bei Carl Dahlhaus und arbeitete als Akademische Rätin an den Universitäten Göttingen und Hildesheim. Ab 1991 Professorin für Musikwissenschaft an der Universität Bremen. Seit den frühen siebziger Jahren in der Frauenbewegung aktiv, war sie weltweit die Erste, die nach Sophie Drinker (1948) die Sozial- und Kulturgeschichte der Frau in der Musikkultur aufarbeitete.
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Vernoika Beci: Die Familie Mozart. Winkler-Verlag, Düsseldorf 2005. ISBN: 3-538-07211-6.



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Vor 250 Jahren wurde am 27. Januar 1756 im Herzen von Salzburg, Getreidegasse 9, Wolfgang Amade Mozart geboren – der größte Komponist der Musikgeschichte. Mozart, das musikalische Genie, fiel nicht vom Himmel. Auch er hatte Vater und Mutter, eine hoch begabte Schwester, viele Freunde und Freundinnen, er beschäftigte Mägde und Diener, hielt Haustiere, litt unter Geldsorgen, gehörte einer Freimaurerloge an, führte eine mitunter turbulente Ehe und ließ bei seinem frühen, geheimnisvollen Tod zwei Söhne zurück. Sein familiäres Umfeld hat tiefe Spuren in seinem Werk hinterlassen.
Veronika Beci wertet in ihrer frischen Familienbiographie alle erreichbaren Quellen aus und fördert dabei viele neue Erkenntnisse zutage. Die einfühlsame Biographin zeichnet über drei Jahrhunderte ein lebensvolles Bild der Familie Mozart, deren Weg von Augsburg nach Salzburg und Wien führte, um schließlich in Kopenhagen und Mailand eine letzte Blüte zu erleben. Es entsteht das plastische Bild einer Bürger- und Künstlerfamilie des 18. Jahrhunderts, auf dessen Hintergrund Mozarts Lebensleistung erst wirklich verständlich wird.
Die Autorin stellt uns nicht nur den wechselvollen Lebenslauf des Menschen und Komponisten eindrucksvoll vor Augen, sie lässt auch den Angehörigen Mozarts, die allzuoft in seinem Schatten standen, Gerechtigkeit widerfahren: Dem Vater Leopold, der Mutter Anna Maria, der Schwester "Nannerl", dem "Bäsle", der Ehefrau Konstanze, ihrem zweiten Mann Georg Nissen und den beiden Mozartsöhnen Carl Thomas und Franz Xaver sind liebevolle Portraits gewidmet.
"CARA SORELLA MIA, Heut raucht der Vesuvius stark. Wia sand got lob gsund, do Voda und i, ich hoffe du wirst Dich auch wohl befinden, wie auch die Mama! ... An alle gute Freund' und Freundinnen mein Compliment, leb wohl!" (Wolfgang Amadé Mozart, Brief aus Neapel an seine Schwester Nannerl)
"Jetzt sah ich starr in mein Licht und dachte, ich möchte doch so gerne wissen, was Mozart macht. Und wie ich dies dachte und ins Licht sehe, löschte das Licht aus, und so, als ob es nie gebrannt hätte! ... Sein Letztes war, dass er mit dem Munde die Pauken in seinem Requiem ausdrücken wollte." (Schwägerin Sophie über Mozarts Tod am 5. Dezember 1791)

Zur Autorin
Dr. Veronika Beci, Musik- und Literaturwissenschaftlerin, stammt aus Düsseldorf und lebt in Münster. Ihr wichtigstes Arbeitsgebiet ist das Verhältnis von Literatur und Musik zu den politischen Mächten. Sie hat zu diesem Themenkreis eine Reihe viel beachteter Biographien und Sachbücher publiziert.
"Veronika Beci überrascht ihr Lesepublikum mit gesellschaftskritischen Künstlerbiographien; ähnlich wie ihre Kollegin Brigitte Hamann, die mit ebenso eloquent und sachkundig geschriebenen Büchern über politische oder Künstler-Persönlichkeiten überrascht." (Aus: Bibliotheksnachrichten)
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Eva G. Baur: Zu Gast bei Mozart. Mit zahlreichen Farbfotos von Zoltan Nagy und Bodo A. Schieren. Collection Rolf Heyne 2005. ISBN: 3-89910-220-7.



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Die Wahrheit über Mozarts Leben als Genießer, über seine kulinarischen Vorlieben und Abneigungen, über das, was in seinem Haus ablief, wenn er feierte, ist nicht idyllisch und schon gar nicht ideal schön. Aufregend und erhellend aber ist sie in jedem Fall.
Wer vorbereitet ist, kann sich nun auf den Weg machen, um mit dem Mann zu tafeln, den der sieben Jahre ältere Goethe anstaunte als "ein Wunder, das nicht zu erklären ist". Nicht erklären, aber leichter verstehen kann jedoch Mozarts Marotten, Schwächen und Vorlieben, wer seine Tafelfreuden und -leiden teilt. Mit 67 Rezepten zum Nachkochen!

Zur Autorin
Eva Gesine Baur hat Germanistik, Kunstgeschichte, Musikwissenschaften und Psychologie studiert. Sie lebt als freie Autorin in München, schreibt Bücher zu psychologischen, kunsthistorischen und kulinarischen Themen und verfasst Beiträge für Zeitschriften und fürs Fernsehen.
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