Einstein-Biografien |
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Albrecht Fölsing: Albert
Einstein.
Eine Biographie. Suhrkamp-Verlag 2005. ISBN: 3-518-38990-4. |

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1905
öffnete Albert Einstein, "Man of the Century", berühmtester
Physiker aller Zeiten, in einer Reihe von wissenschaftlichen
Artikeln den Weg zur Quantentheorie und legte darüber hinaus das
Fundament für die Relativitätstheorie. Was als "Wunderjahr Albert
Einsteins" in die Geschichte einging, feiert 2005 sein
hundertjähriges Jubiläum. Und ein weiteres Datum wird 2005 auf das
physikalische Jahrhundertgenie hinweisen: der 18. April 2005,
Albert Einsteins 50. Todestag.
Eingebettet sind diese Ereignisse
in das "Weltjahr der Physik 2005", ausgerufen von den
physikalischen Gesellschaften der ganzen Welt. Ein bedeutender Beitrag zum "Wunderjahr" ist Albrecht Fölsings große
Biographie, ein Standardwerk, das alle Aspekte Einsteins, also
seine wissenschaftlichen Leistungen und seine politischen,
kulturellen und sozialen Interessen und Aktivitäten, erfasst.
"Selten ist die Verbindung von Lebensbild und Darstellung eines
naturwissenschaftlichen Werks so gut gelungen wie in dieser
Biographie." (Frankfurter Allgemeine Zeitung)
Nach intensiven Forschungsarbeiten in deutschen, Schweizer,
amerikanischen und Jerusalemer Archiven legt der Physiker Albrecht
Fölsing eine umfangreiche Biographie über das "Jahrhundertgenie"
Albert Einstein vor. Er gibt eine Darstellung der
wissenschaftlichen Arbeit des großen Gelehrten und würdigt auch
dessen Engagement auf politischem, sozialem und kulturellem
Gebiet.
Verlagsinformation |
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Jürgen Neffe: Einstein. Eine
Biographie.
Rowohlt-Verlag, Reinbek 2005. ISBN: 3-498-04685-3. |

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Dieses Buch erzählt die Geschichte eines genialen Wissenschaftlers
– und schildert zugleich eine ganze Epoche. Beschrieben wird das
Leben und Wirken eines Mannes, der unser aller Weltbild
revolutionierte. Und gefragt wird nach dem Menschen Einstein, der
durch sein unkonventionelles Äußeres die Menschen stets besonders
faszinierte. Was verbirgt sich hinter dem Mythos Einstein, und
welche Bedeutung haben seine Forschungen für unsere heutige Zeit?
Verlagsinformation |
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Johannes Wickert: Albert Einstein.
Überarbeitete und erweiterte Neuausgabe.
Rowohlt-Taschenbuch-Verlag 2005. ISBN: 3-499-50666-1. |

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Zum
Buch
Albert Einstein ist eine Jahrhundertgestalt. Seine Forschungen
haben unser Weltbild revolutioniert – und beschäftigen die
Naturwissenschaftler und Philosophen bis heute. Johannes Wickerts
Monografie bietet eine Einführung in Leben und Denken des großen
Gelehrten. Sie beschreibt auch den Zeitgenossen Einstein und sein
politisches Engagement. Und sie schildert einen Mann, der durch
sein unkonventionelles Auftreten schon zu Lebzeiten ein Mythos der
Moderne wurde.
Zum Autor
Johannes Wickert legte nach dem Studium der Malerei (Stuttgart,
Nürnberg, Florenz) sein Abitur als Externer ab und studierte
Physik und Psychologie (Frankfurt am Main, Freiburg, Basel). Seine
Dissertation schrieb er über Albert Einstein. 1980 habilierte er
sich im Fach Psychologie an der Universität Tübingen. Heute lebt
er als Maler und Universitätsprofessor in Köln und in Elsenborn
(Belgien). In der Reihe Rowohlts Monografien erschien von ihm der
Band "Isaac
Newton".
Verlagsinformation |
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Thomas Bührke: Albert Einstein.
Deutscher Taschenbuch-Verlag 2004. ISBN: 3-423-31074-X. |

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Zum
Buch
Dem Jahrhundertgenie zum 125. Geburtstag: Albert Einstein
(1879-1955) gilt als einer der bedeutendsten Physiker aller Zeiten
und war auch einer der ersten, der mit seinen
Forschungsergebnissen in die Schlagzeilen der Boulevardblätter
kam. Seine wichtigsten Arbeiten veröffentlichte er 1905 während
seiner Zeit am Schweizer Patentamt. Nach Professuren in
verschiedenen europäischen Städten, zuletzt in Berlin, verließ er
aufgrund seiner jüdischen Abstammung 1933 Deutschland und fand
eine neue Wirkungsstätte an der Princeton University/USA.
"Der Autor, der Einstein als 'Surfer auf der Lichtwelle'
bezeichnet, versteht es jedoch, die komplexen Zusammenhänge
zwischen Masse, Energie und Lichtgeschwindigkeit interessant
darzustellen und so auch die mathematische Seite von Einsteins
genialem physikalischen Gedankengebäude gut verständlich zu
erklären." (Süddeutsche Zeitung)
"Die Gedankenexperimente sind so einfach und einleuchtend
beschrieben, dass man sich nach der Lektüre des Buches fragt, warum
man eigentlich nicht selbst auf die Relativitätstheorie gekommen
ist." (Bild der Wissenschaft)
Zum Autor
Thomas Bührke ist promovierter Astrophysiker und
Wissenschaftsjournalist. Seine Artikel und Reportagen erscheinen
u.a. in "Bild der Wissenschaft", in "Die Welt" sowie in der
"Süddeutschen Zeitung".
Verlagsinformation |
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Armin Hermann: Einstein. Der
Weltweise und sein Jahrhundert.
Eine Biographie. Piper-Verlag 2004. ISBN: 3-492-24036-4. |

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Zum
Buch
"Das Buch von Armin Hermann ist der seltene Fall einer
literarischen Wissenschaftler-Biographie, es vermittelt einen
lebendigen, unmittelbar ansprechenden Zugang zu Einstein auf der
Grundlage der neueren Forschung. Hermanns Buch ist ohne
Vorkenntnisse zu lesen, der Autor versetzt den Leser mitten hinein
in ein bewegtes Leben in bewegter Zeit, ohne dabei die Fragen
unserer Zeit aus dem Auge zu verlieren - ob es sich dabei um die
Rolle der Frau in der Wissenschaft, um das Engagement von
Wissenschaftlern für den Frieden oder um Fremdenfeindlichkeit in
Deutschland handelt." (Jürgen Renn, Direktor des
Max-Planck-Instituts für Wissenschaftsgeschichte und
Wissenschaftstheorie in Berlin)
Zum Autor
Armin Hermann, geboren 1933 in Vernon/Kanada, promovierter
Physiker und von 1968 bis 2001 Ordinarius für Geschichte der
Naturwissenschaften an der Universität Stuttgart. Zahlreiche
Bücher zur Physik, darunter auch seine große Biographie über
Albert Einstein.
Verlagsinformation |
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Abraham Pais: Raffiniert ist der
Herrgott.
Albert Einstein. Eine wissenschaftliche Biographie. Spektrum
Akademischer Verlag 2000. ISBN: 3-8274-0529-7. |

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Zum
Buch
"Raffiniert ist der Herrgott, aber boshaft ist er nicht" – das
berühmte Zitat des berühmtesten Physikers des 20. Jahrhunderts
wurde zum Titel dieser legendären Einstein-Biografie von Abraham
Pais. Bereits 1982 erschienen, hat diese wissenschaftshistorisch
und ideengeschichtlich ausgelegte Biografie nichts an ihrer
Aussagekraft verloren, da neue Forschungsergebnisse eher die
Privatsphäre und die Presseveröffentlichungen in neuem Licht
zeigen – Aspekte, die Pais in seiner zweiten Einstein-Biografie "Ich
vertraue auf Intuition" auf ebenfalls einzigartige Art
dargestellt hat.
Pais, der in Princeton den Beinamen "Mister Quantenfeldtheorie"
hatte und mit Einstein als junger Kollege ins Gespräch kam,
schreibt in der Einführung zu seiner Biografie: "Meine
Diskussionen mit Einstein waren niemals historische Interviews.
Sie betrafen die lebendige Physik, und ich bin froh, dass es nicht
anders war." Insofern vereinigt diese Biografie zwei Bücher in
einem: ein Buch über Einsteins leben und ein zweites über sein
Physikverständnis. Dabei schildert Pais das Leben Einsteins
spannend und unterhaltsam - Einstein war berühmt für seine
lockeren Sprüche. Und er führt zugleich fundierte physikalische
Argumente an, um zu zeigen, dass einige Vorurteile über Einsteins
Sicht der Quantentheorie falsch sind. so hat Einstein nach eigenen
Angaben mehr über die Quantentheorie nachgedacht als über die
Relativitätstheorie, und seine Vision einer einheitlichen
Feldtheorie prägt immer noch die modernen Ansätze einer
vereinheitlichten Theorie für Alles.
"Pais hat als junger Physiker Einstein ... in Princeton noch
kennen gelernt, nachdem er zuvor bereits ... bei Niels Bohr in
Kopenhagen gearbeitet hatte. Über beide ... hat er ...
ausgezeichnete und recht umfangreiche Bücher geschrieben." (F.A.Z.)
"Mit 'Raffiniert ist der Herrgott' hat Pais eine großartige
wissenschaftliche Einstein-Biografie geschaffen." (Roger Penrose
in The Times Higher)
Zum Autor
Abraham Pais gehört zu den international führenden
Quantenfeldtheoretikern und Einstein-Biografen unserer Zeit ("Raffiniert
ist der Herrgott"). "Für
Physiker war Pais der 'Meister der Quantenfeldtheorie' ... Für
Albert Einstein war er ein Kollege und Freund am Institut for
Advanced Studies (in Princeton). Für ein breiteres Publikum ist er
der Autor der Einstein-Biografie 'Raffiniert ist der Herrgott'",
schrieb Physics Today.
Verlagsinformation |
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Abraham Pais: Ich vertraue auf
Intuition.
Der andere Albert Einstein. Spektrum Akademischer Verlag 1998.
ISBN: 3-8274-0394-4. |

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Zum
Buch
Albert Einsteins Liebesbriefe an seine spätere Frau Mileva und die
Entdeckung, dass sie eine uneheliche Tochter hatten, machten vor
einiger Zeit Schlagzeilen. Und die Frage, ob Mileva Einstein, die
den finanziellen Teil des Nobelpreises erhielt, auch
wissenschaftlichen Anteil an Einsteins Werk hatte, wurden durch
eine Sensationsbiographie aufgerührt. Wenn man bei dem
Einstein-Biographen Abraham Pais, der Einstein aus persönlicher
Zusammenarbeit kannte, nachliest, stellt man sehr schnell fest,
dass solche Sensationsmeldungen an der eigentlichen Sensation
vorbeigingen: Ein Mensch vertraut auf seine Intuition, schafft
dabei geniale Theorien, wird ein Presseereignis – und weigert sich
beharrlich, etwas anderes sein zu wollen als ein Mensch. Der
Autor, Abraham Pais, Freund und früherer Mitarbeiter Einsteins,
gehört zu den international führenden Quantenfeldtheoretikern und
Einstein-Biographen unserer Zeit.
Zum Autor
Abraham Pais gehört zu den international führenden
Quantenfeldtheoretikern und Einstein-Biografen unserer Zeit ("Raffiniert
ist der Herrgott"). "Für
Physiker war Pais der 'Meister der Quantenfeldtheorie' ... Für
Albert Einstein war er ein Kollege und Freund am Institut for
Advanced Studies (in Princeton). Für ein breiteres Publikum ist er
der Autor der Einstein-Biografie 'Raffiniert ist der Herrgott'",
schrieb Physics Today.
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Thomas Levenson: Albert Einstein.
Die Berliner Jahre 1914-1932. Übertragen aus dem amerikanischen Englisch von
Yvonne Badal. Bertelsmann-Verlag, München 2005. ISBN:
3-570-12289-1. |

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Zum
Buch
Einstein
– ein Genie der Wissenschaft in der Hauptstadt der Moderne:
Berlin 1914. Als Albert Einstein kurz vor dem Ersten Weltkrieg an
die Preußische Akademie der Wissenschaften kam, war er gerade 35
Jahre alt und hatte bereits den Grundstein für seinen Weltruhm
gelegt. Schnell fand er in der Boomtown Berlin einen
inspirierenden, illustren Kreis gleichgesinnter Wissenschaftler.
Doch bald musste der überzeugte Pazifist erleben, wie aus
geschätzten Kollegen jubelnde Patrioten wurden. In den folgenden
Jahren revolutionierte er die Wissenschaft mit der Allgemeinen
Relativitätstheorie und begründete das neue Verständnis über Raum
und Zeit, während im Berlin der Goldenen Zwanziger Jahre
Aufbruchstimmung herrschte und in Theater, Musik, Literatur und
Architektur die Moderne eingeläutet wurde.
Einsteins wissenschaftliche Arbeit fand im Nobelpreis 1921 ihren
Höhepunkt. Berlin nahm die Kurve nach unten und bewegte sich im
fiebrigen Taumel immer mehr auf den Abgrund zu. Inflation und
Wirtschaftskrise überzogen die einst aufregendste Kapitale der
Welt. Als die ersten Nazis durch Berlin marschierten, schlugen
Einstein zunehmend Hass und Antisemitismus entgegen. Viele
Kollegen stellten ihr Wissen willfährig in den Dienst der
Militärmaschinerie. Am Tag, als Hitler im Dezember 1932 an die
Macht gewählt wurde, verabschiedete sich Einstein von dem ihm
fremd gewordenen Deutschland, in das er nie zurückkehrte, und
zugleich von seinem glühenden Glauben an ein Jahrhundert der
Vernunft.
Thomas Levenson verwebt Einsteins 17 Jahre in der Hauptstadt mit
der Biografie von Berlin. Wie in einem Brennglas fokussiert er
sein bahnbrechendes Werk, seine Persönlichkeit und seine Zeit und
lässt diese große Epoche und diesen großen Menschen wieder
lebendig werden.
"Ein ausgezeichnetes Buch." (Publishers Weekly)
"Eine kraftvolle Darstellung der politischen und kulturellen
Umwälzungen, die Deutschland und die Welt in den Nachkriegsjahren
erschütterten ..., gespiegelt im Werdegang einer Schlüsselfigur."
(Kirkus Reviews)
Zum Autor
Thomas Levenson ist Dokumentarfilmer, dessen Arbeit bereits mit
dem Emmy und dem Peabody Award ausgezeichnet wurde. U.a. stammt
von ihm eine zweistündige Fernsehbiografie über Albert Einstein.
Verlagsinformation |
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Hubert Goenner: Einstein in
Berlin.
1914-1933. C.H. Beck-Verlag 2005. ISBN: 3-406-52731-0. |

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Zum
Buch
Hubert Goenner zeichnet hier das Berliner Leben Einsteins nach,
erzählt von dessen vielfältigen Kontakten und Verflechtungen mit
Künstlern, Intellektuellen und Wissenschaftlern, berichtet aber
auch davon, wie Einstein von seinen Berliner Zeitgenossen
eingeschätzt wurde. Ein biographisch-kritisches Doppelportrait
über einen der bedeutendsten Wissenschaftler des 20. Jahrhunderts
und die Metropole der "Goldenen Zwanziger".
Einstein und Berlin - den berühmten Wissenschaftler und die Stadt
verbindet mehr, als man gemeinhin denkt. Während das
quirlig-eigensinnige Berlin, die neue "Hochburg der Moderne",
Künstler und Intellektuelle, Forscher, Politiker und Industrielle
anzieht, wirkt der eigenwillige Einstein zusehends wie ein Magnet
auf die Allgemeinheit und auf die größten Köpfe seiner Zeit.
1919 begann Einsteins einzigartiger Aufstieg zum weithin bekannten
Weltbürger, während Berlin an kultureller Attraktivität und
weltpolitischer Ausstrahlung London, Paris und New York ebenbürtig
war, ja diese sogar zu überholen schien. Zwar wurde weder Berlin
von Einstein geprägt, noch hätte Einstein jemals den Satz "Ich bin
ein Berliner" gesagt. Doch selbst nach seinen Erfahrungen mit dem
sich ankündigenden Terrorregime der Nazis fühlte sich Einstein
Berlin, seinen Einrichtungen und einigen seiner Bewohner
verbunden.
Zum Autor
Dr. Hubert Gönner ist Professor für Theoretische Physik an der
Universität Göttingen und hält seit vielen Jahren Vorlesungen zur
Relativitätstheorie.
Verlagsinformation |
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Von Einstein |
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Albert Einstein: Mein Weltbild.
Herausgegeben von Carl Seelig. Philo-Verlagsgesellschaft 2005.
ISBN: 3-85665-510-7. |

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Zum Buch
In dem von Krisen geschüttelten 20. Jahrhundert, mitten in
Revolutionen, Inflationen und den Weltkriegen, fand die Welt
offenbar nicht die Kraft, die bedeutendste aller Umwälzungen zu
begreifen – den tiefen Wandel des Weltbildes, der von den
Naturwissenschaften ausgegangen war. Dennoch erreichten nur wenige
Menschen den Bekanntheitsgrad von Albert Einstein, einem der
Begründer dieses naturwissenschaftlichen Weltbildes. Obwohl der
wissenschaftliche Kern seines Werks selbst Experten kaum
zugänglich ist, ist bekannt, dass seine Relativitätstheorie jene
Gedanken enthält, die Atombomben und Kernkraftwerke möglich
machen, und der Bau der ersten amerikanischen Atombomben von ihm -
aus Sorge, deutsche Physiker könnten den Amerikanern zuvorkommen –
mit angeregt wurde. Dass er gleichzeitig ein halbes Jahrhundert
lang gegen chauvinistische, rassistische und militaristische
Unmenschlichkeit protestiert, zeigt das Buch "Mein Weltbild", das
erstmals 1934 erschien und 1955 in einer wesentlich erweiterten
Fassung vorgelegt wurde. Hier sind Einsteins Essays, Aufsätze und
Reden unter charakteristischen Zwischenüberschriften
zusammengestellt: Wie ich die Welt sehe, Im Kampf gegen den
Nationalsozialismus, Jüdische Probleme sowie Wissenschaftliche
Beiträge.
Zum Autor
Albert Einstein, geboren 1879 in Ulm, stellte die
Relativitätstheorie auf, mit der er neue Grundlagen für die
moderne Physik schuf. 1921 erhielt er den Nobelpreis für Physik.
Als Autor kennt man ihn vor allem durch seine Briefe: berühmt sein
Schreiben an Präsident Roosevelt, in dem er – überzeugter Pazifist
– sich aus Furcht vor einer deutschen Aggression für die
Entwicklung der Atombombe aussprach. Seine Laufbahn als Professor
führte ihn über Zürich, Prag und Berlin nach Princeton, wo er 1955
starb.
Verlagsinformation |
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Albert Einstein: Mein Weltbild.
Herausgegeben von Carl Seelig. Ullstein-Taschenbuch-Verlag 2005.
ISBN: 3-548-36728-3. |

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Zum
Buch
In dem von Krisen geschüttelten 20. Jahrhundert, mitten in
Revolutionen, Inflationen und den Weltkriegen, fand die Welt
offenbar nicht die Kraft, die bedeutendste aller Umwälzungen zu
begreifen – den tiefen Wandel des Weltbildes, der von den
Naturwissenschaften ausgegangen war. Dennoch erreichten nur wenige
Menschen den Bekanntheitsgrad von Albert Einstein, einem der
Begründer dieses naturwissenschaftlichen Weltbildes. Obwohl der
wissenschaftliche Kern seines Werks selbst Experten kaum
zugänglich ist, ist bekannt, dass seine Relativitätstheorie jene
Gedanken enthält, die Atombomben und Kernkraftwerke möglich
machen, und der Bau der ersten amerikanischen Atombomben von ihm –
aus Sorge, deutsche Physiker könnten den Amerikanern zuvorkommen –
mit angeregt wurde.
Dass er gleichzeitig ein halbes Jahrhundert lang gegen
chauvinistische, rassistische und militaristische Unmenschlichkeit
protestiert, zeigt das Buch "Mein Weltbild", das erstmals 1934
erschien und 1955 in einer wesentlich erweiterten Fassung
vorgelegt wurde. Hier sind Einsteins Essays, Aufsätze und Reden
unter charakteristischen Zwischenüberschriften zusammengestellt:
Wie ich die Welt sehe, Im Kampf gegen den Nationalsozialismus,
Jüdische Probleme sowie Wissenschaftliche Beiträge.
Zum Autor
Albert Einstein, geboren 1879 in Ulm, stellte die
Relativitätstheorie auf, mit der er neue Grundlagen für die
moderne Physik schuf. 1921 erhielt er den Nobelpreis für Physik.
Als Autor kennt man ihn vor allem durch seine Briefe: berühmt sein
Schreiben an Präsident Roosevelt, in dem er – überzeugter Pazifist
– sich aus Furcht vor einer deutschen Aggression für die
Entwicklung der Atombombe aussprach. Seine Laufbahn als Professor
führte ihn über Zürich, Prag und Berlin nach Princeton, wo er 1955
starb.
Verlagsinformation |
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Albert Einstein: Über die
spezielle und allgemeine Relativitätstheorie.
Springer-Verlag, Berlin 2001 (23. Auflage, Nachdruck). ISBN:
3-540-42452-0. |

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Aus
dem Inhalt
- Physikalischer Inhalt geometrischer Sätze
- Das Koordinatensystem
- Raum und Zeit in der klassischen Mechanik
- Das Gallileische Koordinatensystem
- Das Relativitätsprinzip (im engeren Sinne)
- Das Additionstheorem der Geschwindigkeiten gemäß der klassischen
Mechanik
- Die scheinbare Unvereinbarkeit des Ausbreitungsgesetzes des
Lichtes mit dem Relativitätsprinzip
- Über den Zeitbegriff in der Physik
- Die Relativität der Gleichzeitigkeit
- Über die Relativität des Begriffs der räumlichen Entfernung
- Die Lorentz-Transformation
- Das Verhalten bewegter Stäbe und Uhren
- Additionstheorem der Geschwindigkeiten (Fizeauscher Versuch)
- Der heuristische Wert der Relativitätstheorie
- Allgemeine Ergebnisse und Theorie
- Spezielle Relativitätstheorie und Erfahrung
- Minkowskis vierdimensionaler Raum
- Spezielles und allgemeines Relativitätsprinzip
- Das Gravitationsfeld
- Die Gleichheit der trägen und schweren Masse als Argument für
das allgemeine Relativitätspostulat
Zum Autor
Albert Einstein, geboren 1879 in Ulm, stellte die
Relativitätstheorie auf, mit der er neue Grundlagen für die
moderne Physik schuf. 1921 erhielt er den Nobelpreis für Physik.
Als Autor kennt man ihn vor allem durch seine Briefe: berühmt sein
Schreiben an Präsident Roosevelt, in dem er – überzeugter Pazifist
– sich aus Furcht vor einer deutschen Aggression für die
Entwicklung der Atombombe aussprach. Seine Laufbahn als Professor
führte ihn über Zürich, Prag und Berlin nach Princeton, wo er 1955
starb.
Verlagsinformation |
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Albert Einstein: Grundzüge der
Relativitätstheorie.
Springer-Verlag, Berlin 2002 (6. Auflage). ISBN: 3-540-43512-3. |

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Zum
Buch
"In der vorliegenden Ausarbeitung von vier Vorträgen, die ich an
der Universität Princeton im Mai 1921 gehalten habe, wollte ich
die Hauptgedanken und mathematischen Methoden der
Relativitätstheorie zusammenfassen. Dabei habe ich mich bemüht,
alles weniger Wesentliche wegzulassen, das Grundsätzliche aber
doch so zu behandeln, dass das Ganze als Einführung für alle
diejenigen dienen kann, welche die Elemente der höheren Mathematik
beherrschen, aber nicht allzu viel Zeit und Mühe auf den
Gegenstand verwenden wollen.
Auf Vollständigkeit kann diese kurze Darlegung selbstverständlich
keinen Anspruch machen, zumal ich die feineren, mehr mathematisch
interessanten Entwicklungen, welche sich auf Variationsrechnung
gründen, nicht behandelt habe. Mein Hauptziel war es, das
Grundsätzliche in dem ganzen Gedankengang der Theorie klar
hervortreten zu lassen." (Albert Einstein, Vorwort zur 1. Auflage
der "Vier Vorlesungen über Relativitätstheorie")
Aus dem Inhalt
- Raum und Zeit in der vorrelativistischen Physik
- Spezielle Relativitätstheorie
- Allgemeine Relativitätstheorie
- Allgemeine Relativitätstheorie (Fortsetzung)
- Anhang I: Zum "kosmologischen Problem"
- Anhang II: Relativistische Theorie des nichtsymmetrischen Feldes
Zum Autor
Albert Einstein, geboren 1879 in Ulm, stellte die
Relativitätstheorie auf, mit der er neue Grundlagen für die
moderne Physik schuf. 1921 erhielt er den Nobelpreis für Physik.
Als Autor kennt man ihn vor allem durch seine Briefe: berühmt sein
Schreiben an Präsident Roosevelt, in dem er – überzeugter Pazifist
– sich aus Furcht vor einer deutschen Aggression für die
Entwicklung der Atombombe aussprach. Seine Laufbahn als Professor
führte ihn über Zürich, Prag und Berlin nach Princeton, wo er 1955
starb.
Verlagsinformation |
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Alice Calaprice (Hrsg.):
Einstein sagt.
Zitate, Einfälle, Gedanken. Vorwort von Freeman Dyson.
Piper-Verlag 2005. ISBN: 3-492-04725-4. |

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Zum
Buch
Mit Albert Einstein ist es wie mit Goethe: Wer ihn zitiert, liegt
immer richtig. Einstein formulierte glänzend und einfallsreich,
seine Worte, Denkanstöße und Bonmots waren meist nicht nur witzig,
sie hatten meist auch bedenkenswerten Tiefgang. Dieses Buch bietet Albert Einstein im Originalton – und
eine Fülle von "geflügelten Worten" und Stoßseufzern, Bonmots und
Denkanstößen aus der Feder und aus dem Mund des Jahrhundertgenies.
Calaprice hat fünfhundert Zitate des Nobelpreisträgers
zusammengestellt: über sich selbst, über
Deutschland, Amerika, die Atombombe, den Tod, die Frauen, die
Familie, Krieg und Frieden, die Juden und Israel, Gott und
Religion, Freunde und Wissenschaftler, Physik, Mathematik und
Technik. Einstein selbst würde über diese Sammlung seiner
geflügelten Worte vermutlich schallend lachen und seinen
Stoßseufzer von 1930 wiederholen: "Bei mir wird jeder Piepser zum
Trompetensolo!"
Zu Autor und Herausgeberinnen
Albert Einstein, geboren 1879 in Ulm, stellte die
Relativitätstheorie auf, mit der er neue Grundlagen für die
moderne Physik schuf. 1921 erhielt er den Nobelpreis für Physik.
Als Autor kennt man ihn vor allem durch seine Briefe: berühmt sein
Schreiben an Präsident Roosevelt, in dem er – überzeugter Pazifist
– sich aus Furcht vor einer deutschen Aggression für die
Entwicklung der Atombombe aussprach. Seine Laufbahn als Professor
führte ihn über Zürich, Prag und Berlin nach Princeton, wo er 1955
starb.
Alice Calaprice war viele Jahre bei Princeton University Presse
die verantwortliche Lektorin für die Ausgabe der "Collected Papers
of Albert Einstein". Anita Ehlers hat Mathematik und Physik
studiert, war Lehrerin und lebt heute als Herausgeberin und
Übersetzerin in München.
Verlagsinformation |
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Über Einstein |
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Marcia Bartusiak: Einsteins
Vermächtnis.
Der Wettlauf um das letzte Rätsel der Relativitätstheorie.
Europäische Verlagsanstalt 2005. ISBN: 3-434-50529-6. |

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Zum
Buch
Marcia Bartusiak stellt in diesem Buch nicht nur Einsteins
Relativitätstheorie in leicht fasslicher Form dar, von den
Grundlagen bis zu ihren seltsamsten Konsequenzen wie den
Gravitationswellen als Vibrationen des Raum-Zeit-Kontinuums
selbst, sondern sie lässt auch den Forschungsalltag von Physikern
und Astronomen lebendig werden. Sie zeigt die Hartnäckigkeit und
die Verbohrtheit derjenigen, die Einsteins Theorie bestätigen
wollten und es weitgehend konnten, und sie porträtiert die
Unentwegten, die Wege suchten und fanden, das belächelte
Hirngespinst der Gravitationswellen in experimentelle Realität zu
verwandeln.
Die Gravitationswellen sollen im hörbaren Bereich
liegen, also buchstäblich das Geräusch sein, das der Kosmos in
seiner Bewegung macht. Wenn Einstein Recht behält, bekäme das
Universum erstmals eine Stimme, und wenn die Experimentatoren
Recht behalten, werden wir sie bald hören können. Der Wettlauf um
Einsteins Vermächtnis wird so zu einem wahren Forschungskrimi, in
dem es um Zufall, Glück und viel Gled geht, und in dem nicht von
vorneherein feststeht, wer "Spinner" ist und wer "Genie".
Zur Autorin
Marcia Bartusiak, Wissenschaftsjournalistin mit solider
physikalischer Vorbildung, schreibt seit zwanzig Jahren über
Physik und Astronomie. 1982 ausgezeichnet – als erste Frau – mit
dem Science Writing Award des American Institute of Physics, 2001
erhielt sie den Preis noch einmal für "Einsteins
Vermächtnis".
Verlagsinformation |
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David Chotjewitz: Das Abenteuer
des Denkens.
Roman über Albert Einstein. Ab 14 Jahre. Carlsen-Verlag 2005.
ISBN: 3-551-35500-2. |

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Zum
Buch
Vorbildlich unvorbildlich: Der Physiker Albert Einstein, der
unsere Sicht auf das Universum für immer veränderte, ist so etwas
wie eine Metapher für Menschlichkeit und Eigensinn geworden. In
David Chotjewitz' Roman erscheint das "Jahrhundert-Genie" auf
einmal sehr nah, in seiner Freude, seiner Launenhaftigkeit, seiner
Lust an der Provokation im Umgang mit Freunden und Kollegen, in
seinem Einsatz gegen den Krieg.
Der Roman beschreibt das Leben Albert Einsteins, seine Jugend
in München, die Zeit in Zürich, Berlin und in den USA. Einstein
erscheint als Wissenschaftler, als politischer Mensch und als Mann
voller Zärtlichkeit und erschreckender Schroffheit.
"Dieser Jugendroman gehört zum Besten, was über Leben und
Charakter Albert Einsteins geschrieben wurde." (Süddeutsche
Zeitung)
Zum Autor
David Chotjewitz, geboren 1964 in Berlin und aufgewachsen in Rom,
arbeitete u.a. als Schauspieler und Übersetzer. Zuletzt erschien
bei Carlsen sein Roman "Crazy Diamond". Chotjewitz lebt heute als
freier Schriftsteller und Regisseur in Hamburg.
Verlagsinformation |
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Markus Pössel: Das
Einstein-Fenster.
Eine Reise in die Raumzeit. Hoffmann & Campe-Verlag 2005. ISBN:
3-455-09494-5. |

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Einstein für Einsteiger
– ein Denkabenteuer: Hundert Jahre Relativitätstheorie
– und noch immer weiß kaum jemand, was das eigentlich ist.
Können nur Genies sie verstehen? Nein, sagt Markus Pössel vom
Albert-Einstein-Institut und führt den an moderner
Naturwissenschaft interessierten Leser durch die Gedankenwelt des
großen Physikers bis hin zur aktuellen Erforschung des Universums
– Schritt für Schritt, ohne Formeln, dafür mit
anschaulichen Beispielen und Bildern.
Erst seit ein paar Jahrzehnten befassen sich Menschen damit, wie
es vor 15 Milliarden Jahren zum Urknall gekommen ist und wie sich
das Weltall seitdem entwickelt hat. Wer die aufsehen erregenden
Entdeckungen der heutigen Kosmologie verstehen will, beginnt am
besten bei Einstein. Und dass das Spaß machen kann, beweist Pössel
in seinem neuen Buch. Es steckt voller witziger Geschichten, ist
durchgängig farbig illustriert und verführt den Leser, sich auf
ungewöhnliche Gedankenexperimente einzulassen. "Das
Einstein-Fenster" macht Lust auf Wissen
– und öffnet dem Leser ein neues Fenster zum Universum.
Verlagsinformation |
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Michael Paterniti: Unterwegs mit
Mr. Einstein.
Ins Deutsche übersetzt von Hainer Kober. Originaltitel: Driving
Mr. Albert. Rowohlt-Taschenbuch-Verlag 2005. ISBN: 3-499-61934-2. |

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Auf
dem Beifahrersitz sitzt der greise Pathologe von Albert Einstein,
im Kofferraum schwappt das Gehirn des genialen Physikers in einer
Tupperschüssel – so reist der junge Journalist Michael Paterniti
in seinem Buick Skylark quer durch die USA. Hinter der skurrilen
Geschichte steckt eine noch skurrilere Realität: Nach dem Tod von
Albert Einstein im April 1955 landete dessen Leiche auf dem
Obduktionstisch des Pathologen Dr. Thomas Harvey in Princeton.
Harvey erkannte seine Chance, schnitt das Gehirn heraus und nahm
es mit nach Hause, um dort dem stofflichen Geheimnis der
Genialität auf die Spur zu kommen. 40 Jahre später – für Harvey
ist der 2,7 Pfund schwere Klumpen Neuronenmasse längst zum alles
beherrschenden Lebensinhalt geworden – will er das Gehirn des
Entdeckers der Relativitätstheorie dessen Enkelin Evelyn
vermachen. Doch dazu muss er von seinem Wohnort Maine nach
Kalifornien fahren. Paterniti erbietet sich, für Harvey den
Chauffeur zu spielen. In Harveys Leben hat Einsteins Gehirn
mittlerweile die zentrale Rolle vor allen persönlichen Beziehungen
eingenommen; seine Persönlichkeit und selbst sein Äußeres sind mit
dem Bild des berühmten Forscherkollegen verschmolzen.
Und auch Paterniti kann sich der Aura, die noch die in Formaldehyd
konservierten Überreste des Jahrhundertgenies umgibt, nicht
entziehen. Auf ihrer Fahrt in den Westen treffen die beiden
ungleichen Reisegefährten Menschen, die Einstein kannten, solche,
die ihn immer noch verehren, und Personen, die auf die eine oder
andere Art durch das Schicksal mit ihm verbunden sind. Sie
begegnen dem Mythos Einstein, der längst zum Mythos der modernen
Wissenschaft geworden ist.
Ganz im Sinne von Einsteins Relativitätstheorie verschmelzen in
diesem Roadmovie in Buchform Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft
miteinander.
Verlagsinformation |
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Domenico Giulini: Spezielle
Relativitätstheorie.
Fischer-Taschenbuch-Verlag 2004.
ISBN: 3-596-15556-8. |

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Inhaltsverzeichnis
Grundriss
1. Herkunft und Bedeutung der Speziellen Relativitätstheorie
2. Historische Entwicklung
2.1 Das dualistische Materiekonzept des 19. Jahrhunderts
2.2 Das Relativitätsprinzip der Mechanik
2.3 Gilt das Relativitätsprinzip in der Elektrodynamik?
2.4 Experimente, Widersprüche und Konsequnzen
3 Grundzüge der SRT
3.1 Der Begriff der Gleichzeitigkeit
3.2 Die Lorentz-Transformation
3.3 Längenkontraktion und Zeitdilatation
3.4 Geschwindigkeitsaddition
3.5 Kausalitätsverhältnisse
3.6 Aberration und Doppler-Effekt
3.7 Längenkontraktion und visuelle Erscheinung
3.8 Masse, Impuls und kinetische Energie
3.9 Die wohl berühmteste Formel der Physik
3.10 Elektrodynamik: Invarianz der Maxwell-Gleichungen
4 Weitere Konsequenzen und Anwendungen der SRT
4.1 Atomphysik
4.2 Kernphysik
4.3 Elementarteilchenphysik
4.4 Alltagsphysik: Navigationssysteme
4.5 Science-Fiction: Reisen zu anderen Sternen?
4.6 Ausblick auf die Allgemeine Relativitätstheorie
Vertiefungen
- Die Unabhängigkeit der Lichtgeschwindigkeit vom Bewegungszustand
der Quelle
- Gibt es Überlichtgeschwindigkeiten?
- Das Experiment von Kennedy und Thorndike
- Das Experiment von Ives und Stilwell
- Der derzeitige experimentelle Status der SRT
- Synchronisation durch Transport von Uhren
Anhang
- Glossar
- Symbole, Einheiten und Konstanten
- Literaturhinweise
Verlagsinformation
Weitere Informationen:
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Leseprobe (186,9 KB)
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Links und Hinweise des Autors (Fischer-Verlag)
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Hubert Goenner: Einsteins
Relativitätstheorien.
Raum, Zeit, Masse, Gravitation. C.H. Beck-Verlag 2002 (3.,
aktualisierte Auflage). ISBN: 3-406-45669-3. |

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Zum
Buch
Spezielle und Allgemeine Relativitätstheorie beinhalten mehr als
die bekannte Formel E = mc2. Einsteins Relativitätstheorien
helfen, die im Mikro- und Makrokosmos wirkenden Kräfte berechenbar
zu machen. Ohne das theoretische Wissen um diese Kräfte würde
keine Rakete den Mond, keine Sonde den Jupiter erreichen und der
Kosmos unverständlich bleiben. Einsteins Denkwelt – im ersten
Viertel des 20. Jahrhunderts revolutionär für das Verständnis von
Raum, Zeit, Materie und Gravitation – wird in dem Band "Einsteins
Relativitätstheorien" allgemeinverständlich dargestellt.
Zum Autor
Dr. Hubert Gönner ist Professor für Theoretische Physik an der
Universität Göttingen und hält seit vielen Jahren Vorlesungen zur
Relativitätstheorie.
Verlagsinformation |
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Banesh Hoffmann: Einsteins Ideen.
Das Relativitätsprinzip und seine historischen Wurzeln. Spektrum
Akademischer Verlag 1997 (Neuauflage). ISBN: 3-8274-0252-2. |

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Zum
Buch
"Es gibt nach meiner Ansicht nur eine Weise, einen bedeutenden
Forscher dem Bewusstsein eines größeren Kreises nahe zu bringen:
die Probleme und Lösungen, die das Lebenswerk charakterisieren, in
gemeinverständlicher Weise zu beleuchten." (Albert Einstein)
Die Probleme und Lösungen der Relativitätstheorie sind Thema
dieses Buches, in dem Banesh Hoffmann, Schüler und Biograph
Einsteins, die grundlegenden Ideen und Konzepte dieser
komplizierten Theorie erläutert. Er macht dies so allgemeinverständlich,
"als sei die Relativitätstheorie eine amüsante Sache von profunder
Einfachheit" (Isaac Asimov).
Hoffmann erschließt dem Laien die Ideen Einsteins, indem er ihre
historischen Wurzeln nachzeichnet - von den geometrischen
Grundlagen, die bis zu Euklid und Pythagoras zurückreichen, über
die Anfänge des Relativitätsprinzips und der Gravitationstheorie
bei Galileo Galilei und Isaac Newton bis hin zur Lichttheorie, die
auf Michael Faradays und James Clark Maxwells Theorie des
elektromagnetischen Feldes aufbaut.
Licht ist eine elektromagnetische Welle, die sich im Vakuum mit
einer konstanten Geschwindigkeit von 300.000 Kilometern pro
Sekunde ausbreitet. Es ist das schnellste Signal, das wir kennen.
Licht lässt sich zum Beispiel nicht dadurch schneller machen, dass
wir die Lampe beschleunigen – seine Ausbreitung ist unabhängig von
seiner Quelle.
Die Gesetze der Lichtausbreitung haben die Annahme eines absoluten
Raumes und einer absoluten Zeit, wie sie der Newtonschen Physik
zugrunde liegen, unmöglich gemacht. Aber sie bilden doch die
Grundlage eines absoluten Vergleichsmaßes für Ereignisse in der
vierdimensionalen Raum-Zeit-Welt: Die Metrik der Raumzeit lässt
sich als eine systematische Verallgemeinerung des Pythagorassatzes
für rechtwinklige Dreiecke auffassen. Dieser Satz steht am beginn
eines ideengeschichtlichen Weges, der zur Relativitätstheorie
führt. Indem Hoffmann seine Leserschaft auf diesen Weg mitnimmt,
bringt er ihnen außer Einsteins Ideen auch den Menschen, den er
aus jahrelanger Zusammenarbeit kannte, erstaunlich nahe.
Zu Autor und Übersetzer
Banesh Hoffmann war in den 1930er Jahren wissenschaftlicher
Assistent bei Albert Einstein und ist heute emeritierter Professor
am Queens College of Cuny. Er studierte Mathematik und schloss
sein Studium an der Princeton-Universität mit der Promotion ab.
1935 ging er an das Institute for Advanced Study, wo er mit
Einstein und Leopold Infeld zusammengearbeitet hat. Hoffmann ist
Mitglied einiger wissenschaftlicher Gesellschaften in Amerika. Er
hat mehrere Bücher geschrieben, darunter (zusammen mit Helen Dukas)
die Biografie "Einstein - Schöpfer und Rebell", für die er mit dem
Science Writing Award des American Institute of Physics der U.S.
Steel Foundation ausgezeichnet wurde.
Hajo Suhr, der dieses Buch übersetzt hat, ist Physikprofessor an
der Fachhochschule für Technik in Mannheim. Nach seiner Promotion
an der Universität Heidelberg arbeitete er als Wissenschaftler an
der Universität von Kalifornien in Berkeley und im Forschungslabor
der Brown-Boveri & Cie. in Mannheim, bevor er an die
Fachhochschule ging.
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