Geld frisst Kunst - Kunst frisst Geld. Ein Pamphlet. Von Georg Seeßlen u. Markus Metz
Dass die bürgerliche Emanzipation der Kunst von Kirche und Adel keineswegs nur Autonomie, sondern auch einen paradoxen Markt des Unmarktförmigen mit eigenen Herr/Knecht-Verhältnissen hervorgebracht hat, ist nichts Neues.
ISBN 978-3-518-12675-2 20,00 € Portofrei Bestellen