Die Angst der Eliten. Wer fürchtet die Demokratie? Von Paul Schreyer

Ist unsere Demokratie noch zu retten? Das System steckt in der Krise. Liegt der Ausweg in mehr direkter Demokratie? Oder ist das Volk zu „dumm“, um in wesentlichen Fragen selbst zu entscheiden? Lässt es sich zu leicht manipulieren und geht rechten Populisten auf den Leim? Wenn Außenseiter bei Wahlen erfolgreich sind, heißt es oft, die Bürger hätten „falsch“ abgestimmt. Aber wer entscheidet, was „richtig“ ist? In Deutschland gibt es freie Wahlen für alle erst seit gut hundert Jahren. Doch reichen Abstimmungen über die Zusammensetzung eines Parlamentes aus, um ein demokratisches System zu schaffen und eine Oligarchie, also eine Herrschaft der Reichen, zu verhindern? Oder gibt es vielleicht noch weitere, ganz andere wichtige Voraussetzungen für eine Demokratie, die bislang nicht erfüllt sind – weder in Deutschland noch anderswo?

ISBN 978-3-86489-209-7     18,00 €  Portofrei     Bestellen

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 Der Tiefenstaat. Der Begriff „Tiefenstaat“ ist schillernd und reich an Anspielungen. Man denkt dabei an „dunkle Mächte“ und Verschwörungen – großes Kino jedenfalls, voller Intrigen und finsterer Hintermänner. Doch der Tiefenstaat ist gerade kein platter „Club der Weltverschwörer“, der überall und jederzeit sämtliche Fäden zieht. – Ein Auszug aus dem 2018 erschienenen Buch „Die Angst der Eliten – Wer fürchtet die Demokratie?“ Von Paul Schreyer → multipolar 11.04.2021

Weshalb direkte Demokratie nicht im Grundgesetz steht  Mythos "Weimarer Erfahrungen": Quellen zeigen, dass sich die Verfasser des Grundgesetzes tatsächlich aus Angst vor den Kommunisten gegen Volksabstimmungen entschieden. Auszug aus dem neuen Buch von Paul Schreyer "Die Angst der Eliten - Wer fürchtet die Demokratie?".  →  Telepolis 18.06.2018

Leitmedien als neue Staatspartei. Über unser Schicksal entscheiden Worte, sagt Paul Schreyer. Ob oben gegen unten, ob rechts gegen links: Immer gehe es um Worte – um „die Begriffe und um die Deutung der Ereignisse“. Schreyers neues Buch über den Zustand der Demokratie ist deshalb auch ein Buch über die Medien, über „Sprachregelungen und Kampfbegriffe“, mit denen die Eliten versuchen, die „Deutungshoheit“ zu behaltenvon. Von  Michael Meyen → Medienrealität 08.05.2018

Vorsicht, Querfront! Seit Jahrtausenden spielen die Eliten ihr „Teile und herrsche!“-Spiel wider die Bevölkerung. Exklusivabdruck aus „Die Angst der Eliten“. von Paul Schreyer → Rubikon 07.04.2018

Warum die Eliten die Demokratie aushebeln. Über „Die Angst der Eliten“ und ihre Furcht vor der Demokratie hat der Journalist Paul Schreyer ein Buch geschrieben, das Anfang April erschienen ist. Er fragt darin, ob „unsere Demokratie noch zu retten“ ist. Schreyer setzt sich mit der Rolle und der Macht der Eliten auseinander, ebenso mit dem vielbeschriebenen Populismus und der AfD. Von Tilo Gräser → Sputnik 21.04.2018

"Westliche Demokratie" ist hohl: Reichtum regiert.  Gedanken zu einer wenig beachteten und explosiven Regierungsstudie, die auf den Widerspruch zwischen Demokratie und konzentriertem Reichtum hinweist. Von Paul Schreiyer → Telepolis 02.04.2018

 

Erstellt: 02.04.2018 - 16:56  |  Geändert: 29.04.2022 - 13:07

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