Kein Kapitalismus ist auch keine Lösung. Von Ulrike Herrmann

Kein Kapitalismus ist auch keine Lösung  Die Krise der heutige Ökonomie oder Was wir von Smith, Marx und Keynes lernen können. Von Ulrike HerrmannDie Krise der heutige Ökonomie oder Was wir von Smith, Marx und Keynes lernen können. "Die herrschende ökonomische Lehre bildet nicht die Realität ab. Bei Smith, Marx und Keynes hingegen findet sich alles, um unser Wirtschaftssystem zu verstehen."Warum kommt es zu Finanzkrisen? Warum sind die Reichen reich und die Armen arm? Wie funktioniert Geld? Woher kommt das Wachstum? Schon Kinder stellen diese Fragen - aber Ökonomen können sie nicht beantworten. Viele basteln an theoretischen Modellen, die mit der Realität nichts zu tun haben.

ISBN 978-3-86489-141-0     18,00 €  Portofrei     Bestellen

Leider kosten die Irrtümer den Ökonomen nicht nur Milliarden, sondern sogar Menschenleben. Wer verstehen will was falsch läuft, muss die Klassiker kennen: Adam Smith, Karl Marx und Maynard Keynes. Sie werden an den Universitäten kaum, falsch oder gar nicht mehr gelehrt. Dabei haben diese Theoretiker die besten Antworten gegeben. Man muss sie neu entdecken.

Mehr Infos...

Das "Kapital" wird 150 Jahre alt: Was bleibt von Karl Marx? von Ulrike Herrmann → Telepolis 20.12.2016 

Die Sekte der Ökonomen Von Jens Wernicke (Interview) Datum: 09.11.2016 Die "Wirtschaftsweisen" sprechen gerne vom Wettbewerb. Nur für sie selbst gilt das nicht. Sie kennen nur eine Theorie, die Neoklassik, mit der sie das herrschende System absichern, sagt die Wirtschaftsjournalistin Ulrike Herrmann in ihrem neuen Buch. → Kontext Wochenzeitung 09.11.2016

Eine Rezension oder warum Sie Ulrike Herrmanns neues Buch kaufen oder doch besser nicht kaufen sollten Von Thomas Trares[*] hat sich für die NachDenkSeiten einmal Ulrike Herrmanns neues Buch „Kein Kapitalismus ist auch keine Lösung“ angeschaut und ist zu einem zwiespältigen Ergebnis gekommen. Einerseits sei ihre Darstellung der Dogmen der klassischen Wirtschaftswissenschaften zwar durchaus unterhaltsam – andererseits sei ihre Kritik jedoch auch in weiten Teilen sinnlos, da der argumentative Strohmann, auf den sie genüsslich eindrischt, überhaupt nicht den zeitgenössischen wirtschaftswissenschaftlichen Positionen entspreche. → Nachdenkseiten 18.10.2016

"Keynes war nicht links, sondern konservativ" Reinhard Jellen 13.09.2016 Ulrike Herrmann hält die Wirtschaftswissenschaften für eine Religion Trotz einiger eklatanten Fehlaussagen sitzt die neoklassische Wirtschaftslehre bis zum heutigen Tag nicht nur an den Universitäten fest im Sattel. In ihrem Buch Kein Kapitalismus ist auch keine Lösung hält Ulrike Herrmann mit Smith, Marx und Keynes dagegen. Ein Gespräch mit der Autorin. → Telepolis 13.09.2016

Investitionsstau. Deutschland lebt von der Substanz Von Ulrike Herrmann → Deutschlandradio kultur 05.09.2016

Kein Kapitalismus, nur Götter Die Ökonomie kriselt. Was wir von den Klassikern Smith, Marx und Keynes lernen können. Von Ulrike Herrmann → TAZ 03.09.2016

Leseprobe:

Die Krise der heutigen Ökonomie Von Ulrike Herrmann Die Neoliberalen planen ihren Siegeszug Nach dem Zweiten Weltkrieg wuchs die Produktion so rasant, dass seither von einem "Wirtschaftswunder" gesprochen wird. Zwischen 1950 und 1973 nahm das Pro-Kopf-Einkommen in Westeuropa jährlich um 4,1 Prozent zu. In Westdeutschland waren es sogar 5 Prozent – und in Japan sensationelle 8,1 Prozent. Nur die US-Wirtschaft wuchs etwas langsamer und erreichte ein jährliches Plus von 2,5 Prozent pro Kopf. Aber auch diese Wachstumsrate war historisch einmalig. weiter → Telepolis 29.08.2016

 

 

Erstellt: 30.08.2016 - 14:05  |  Geändert: 02.12.2020 - 17:58

Verlag: