Das Schachbrett des Teufels. Die CIA, Allen Dulles und der Aufstieg Amerikas heimlicher Regierung. Von David Talbot

Das Schachbrett des Teufels. Die CIA, Allen Dulles und der Aufstieg Amerikas heimlicher Regierung. Von David TalbotDavid Talbot liefert mit seiner packend erzählten Biographie über den langjährigen CIA-Direktor Allen Dulles nicht nur einen realen Spionage-Thriller. Sein internationaler Bestseller führt und auf die dunkle Seite der Macht und durch ein halbes Jahrhundert amerikanischer Schattenpolitik. Als "finsterer Prinz des Kalten Krieges" entwickelte Dulles die CIA vom kleinen Nachrichtendienst zu einer schlagkräftigen Organisation zur weltweiten Durchführung verdeckter Operationen, Mordplänen gegen ausländische Staatsführer, dem Sturz legitim gewählter Regierungen im Ausland und der massenhaften Überwachung der eigenen Staatsbürger.

ISBN 978-3-86489-214-1  24,00 €  Portofrei     Bestellen

Eine beängstigende Biographie, über Manipulation und Machtmissbrauch, die die Augen öffnet.

»Alle, die sich bisher über Verschwörungstheorien lustig gemacht haben, dürften ihre Meinung nach der Lektüre dieses Buches ändern.« BOSTON GLOBE

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Prolog zum BuchNachdenkseiten

Wenn der Vertreter der Killer-Nation seinen Kollegen einen Killer nennt … → Nachdenkseiten 16.06.2021

Dr. Hans Bleibinhaus bewirbt sich um den Lehrstuhl „Regime Change“ an der CIA-Uni in Hurlburt Field. Gibt‘s das? Ja, es gibt beides: Hans Bleibinhaus ist Ökonom aus München und uralter Begleiter der NachDenkSeiten und ihres Herausgebers. Und auch die CIA-Uni gibt es. – Bleibinhaus‘ „Bemerkungen zu Talbot“ erweitern den gestrigen Hinweis auf Talbots „Schachbrett des Teufels“. Mit weiter beklemmendem Ergebnis. Albrecht Müller. → Nachdenkseiten 04.02.2021

„Das Schachbrett des Teufels“. Oder: die Morde der CIA. Auch ein Markenzeichen der „freiheitlichen westlichen Demokratie“. Man begreift bei der Lektüre sehr viel besser, was mit „tiefem Staat“ gemeint ist. Wir werden mit Präsident Biden erleben, wie aktuell das alles ist. Dafür spricht seine Rolle als Vizepräsident wie auch das von ihm ausgewählte Personal für Führungsaufgaben. Von Albrecht Müller. → Nachdenkseiten 03.02.2021

Wir leben im Thriller – schon lange. Wir befinden uns im Jahr 2016, doch seit den Snowden-Enthüllungen ist alles 1984 – oder post-1984. Dies zu leugnen, wäre verlogen und falsch. Der Überwachungsstaat und die unfassbare Macht der Geheimdienste ist Realität, ein Teil unseres Alltags – auch wenn wir es weiterhin verdrängen oder bewusst ignorieren. Wir leben in einer Welt, die viele Hollywood-Thriller in den Schatten stellt. Doch das tun wir schon lange. Haben Sie schon einmal etwas von Allen Dulles gehört? Von Emran Feroz. → Nachdenkseiten 22.11.2016

Der Aufstieg der CIA zur Schattenregierung der USA „Alle, die sich bisher über Verschwörungstheorien lustig gemacht haben, dürften ihre Meinung nach Lektüre dieses Buches ändern“, schreibt der Boston Globe – und hat recht. Denn der internationale Bestseller „Das Schachbrett des Teufels“ über das Leben und Wirken des ehemaligen CIA-Direktors Allen Dulles ist nicht nur ein spannender Spionage-Thriller; er verdeutlicht auch die Machenschaften sowie die Logik eines geheimdienstlichen Unterdrückungsapparates, der weltweit seinesgleichen sucht. Jens Wernicke sprach mit dem Autor David Talbot hierzu. → Nachdenkseiten 09.09.2016

"Das Schachbrett des Teufels" Markus Kompa  Interview mit dem Allen-Dulles-Biographen David Talbot Nur wenige Menschen haben den Verlauf der Geschichte im 20. Jahrhundert nachhaltiger beeinflusst als der Wallstreet-Anwalt und CIA-Chef Allen Dulles. Selbst im Ruhestand rangierte der mächtige Strippenzieher im US-Establishment noch über dem Vizepräsidenten. Historiker ziehen es überwiegend vor, das in vielfacher Hinsicht unangenehme Thema auszulassen, obwohl Dulles’ Intrigen zum Verständnis der 40er, 50er und 60er Jahre und dem Geheimdienstwesen der USA unerlässlich sind. → Telepolis 04.09.2016

"The Devil’s Chessboard’’ Markus Kompa 03.09.2016 Interview with Allen Dulles-Biographer David Talbot Few people have influenced the history of the 20th century more profoundly than Wall-Street-solicitor and CIA-director Allen Dulles. Even in retirement, the mighty puppet master continued to wield more influence than the US vice presidents actually in power. Although Dulles's schemes are vital to an understanding not only of US-espionage, but also of the 40s, 50s and 60s, most historians prefer to avoid a topic, which is uncomfortable in several ways. → Telepolis 03.09.2016

 

Erstellt: 27.08.2016 - 13:21  |  Geändert: 17.03.2023 - 08:53

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