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Die Auferstehung. Von Karl-Heinz Ott
Joschi ist eigentlich Clochard, irgendwo zwischen Karl Marx und verlottertem Mönch, Jakob ein quirliger Fernsehmann, Uli ein alternativer Aussteiger und Linda, die Schwester, ist auch im Privatleben eine Macherin.
ISBN 978-3-446-24909-7 22,90 € Portofrei Bestellen
Ihren Vater haben die vier kaum noch gesehen, seit der sein Testament dem "Schwein" übergeben hat und sich von der "ungarischen Hure" pflegen lässt. Jetzt ist er tot. Morgen früh wird das Testament eröffnet. Bis dahin muss das Erbe verteilt sein. Keiner verlässt das Haus. Karl-Heinz Ott erzählt brillant und mit großer Komik von dem, was eine Familie zusammenhält - und was sie auseinanderreißt. Verwandt fühlt sich keiner mehr, bis nach einer langen Nacht der Augenblick der Wahrheit kommt.Ein bissiger, ironischer Roman von Karl-Heinz Ott über die Rechnungen, die schließlich doch jeder begleichen muss.
Die Liberalität des Spätburgunders Ein Besuch bei Karl-Heinz Ott im Breisgau, der in seinem neuen Roman "Die Auferstehung" auf eine Zeit zurückschaut, als man noch an Weltanschauung als Erlösung glaubte Von Ijoma Mangold Die Zeit Online 10.12.2015 →
Schaulaufen der gescheiterten Existenzen Von Martin Oehlen Karl-Heinz Otts amüsanter Roman „Die Auferstehung“ vertieft sich in die Abgründe eines Familientreffens → FR 02.09.2015
Was im Leben wichtig ist Die Auferstehung von Karl-Heinz Ott Vorgestellt von Claudia Christophersen → NDR Kultur 25.08.2015
Erstellt: 03.12.2015 - 10:52 | Geändert: 02.12.2020 - 18:02