Scharia in Deutschland. Wie Islamisten unsere Demokratie zerstören wollen. Von Sabatina James

Scharia in Deutschland. Wie Islamisten unsere Demokratie zerstören wollen. Von Sabatina JamesIslamunterricht an deutschen Schulen. Öffentliche Aufrufe zum Mord an Andersgläubigen. Forderungen, auch in Deutschland die Scharia einzuführen. Greifen radikale Islamisten immer mehr unsere demokratische Ordnung an?

ISBN 978-3-426-78680-2     12,99 €  Portofrei       Bestellen

Sabatina James, Aktivistin und Publizistin, warnt vor den Folgen unserer grenzenlosen Toleranz und erklärt, warum genau das gravierende Folgen haben kann.

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"Mohammed ruft zur Gewalt auf und deshalb ruft auch der Islam zur Gewalt auf" Mit 17 Jahren wird Sabatina James zwangsverheiratet. Weil sie flieht, bedroht ihre Familie sie mit dem Tod. Im Interview mit dem stern sagt sie, dass der Islam Gewalt predigt und Deutsche zu "falscher Toleranz" neigen. Von Ellen Ivits  → Stern 04.12.2015

Hat Mohammed wirklich Gewalt gepredigt und was bedeutet Dschihad? Die Publizistin Sabatina James wirft dem Islam vor, eine gewalttätige Religion zu sein. Stimmt das? Und was sagt der Koran über den Dschihad und die Scharia? Islam-Expertin Nushin Atmaca aus Berlin gibt Auskunft.  → Stern 04.12.2015

"Scharia ist die schlimmste Form des Rassismus und der Geschlechterungerechtigkeit". Sabatina James über islamische Paralleljustiz in Deutschland. In ihrem Buch Scharia in Deutschland schildert die unter einem Pseudonym schreibende Ex-Muslima Sabatina James das informelle Fußfassen eines islamischen Rechtssystems in Deutschland, das - obwohl es deutschen Rechtsleitlinien zuwiderläuft - hiesige Politiker auch offiziell einführen wollen. Reinhard Jellen → Telepolis vom 01.09.2015

Friedensrichter, Streitschlichter, Schariagerichtshöfe: Ist die Rolle der Vermittler auf den säkularen Rechtsstaat übertragbar? Von Christine Schirrmacher. Weitere Beteiligte (Hrsg. etc.): Robbers, Gerhard; Raab, Thomas Originalveröffentlichung: (2013) Rechtspolitisches Forum ; 62 pdf-Format: Dokument 1.pdf (236 KB)

 

 

Erstellt: 04.09.2015 - 13:45  |  Geändert: 14.09.2022 - 08:30

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