Die ADHS-Lüge. Eine Fehldiagnose und ihre Folgen - Wie wir den Betroffenen helfen. Von Richard Saul

Die ADHS-Lüge. Eine Fehldiagnose und ihre Folgen - Wie wir den Betroffenen helfen. Von Richard SaulIn den vergangenen Jahrzehnten hat es eine rasante Zunahme der Diagnosen und Arzneiverordnungen für ADHS-Patienten gegeben. Bundesweit wird 6,5 Prozent aller zehn- bis zwölfjährigen Jungen ein Präparat wie Ritalin verordnet.

ISBN 978-3-608-98046-2     19,95 €  Portofrei      Bestellen

Substanzen, die unter das Betäubungsmittelgesetz fallen, gravierende Nebenwirkungen haben, abhängig machen können und die Betroffenen nicht heilen. Dabei gibt es, laut Saul, das Krankheitsbild ADHS überhaupt nicht. In Wirklichkeit liegen den beobachteten Symptomen ganz andere Störungsbilder zugrunde. Erkennt und therapiert man diese, so verschwinden auch bald die Symptome der Aufmerksamkeits- und Hyperaktivitätsanzeichen.ADHS gibt es nicht!

Unter den Millionen Menschen mit der Diagnose ADHS ist kein einziger zu finden, der wirklich ADHS hat. Das behauptet der amerikanische Kinderarzt und Neurologe Richard Saul. Das Schlimme daran: Die von dieser Diagnose Betroffenen werden alle falsch behandelt. Der Autor erläutert, was wirklich hinter den Auffälligkeiten und Symptomen steckt.

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Erstellt: 02.07.2015 - 13:56  |  Geändert: 31.08.2022 - 07:09

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