Strategische Unternehmensführung. Von Aloys Gälweiler

Strategische Unternehmensführung. Von Aloys GälweilerAloys Gälweiler, Unternehmer und Wissenschaftler, fügt in diesem Band Bausteine einer Theorie der Unternehmensstrategie zu einem umfassenden Ganzen zusammen.

ISBN 978-3-593-37761-2    64,00 €  Portofrei    Bestellen

Er zeigt Möglichkeiten und Grenzen strategischen Führens auf, befasst sich mit dem Wesen jeder Strategie und gibt Ausführungen zur Methodik in der Strategielehre, zu Innovationen in der Praxis sowie zu einem sinnvollen Organisationsaufbau. »Ein außerordentlich wichtiges Buch.« Prof. Dr. Fredmund Malik"Ein kompaktes Kompendium" zur Strategie Absatzwirtschaft
Wenige Bücher sind Wurzeln des Wissens über das Management. Dieses Buch von einem Grenzgänger in Praxis und Theorie gehört dazu. Gerade nachdem die Zeit der hektischen Managementmoden abgeklungen ist, ist es gut, sich wieder auf solche Wurzeln zu besinnen.

Inhaltsverzeichnis

Aus dem Inhalt:
TEIL 1: KONZEPTIONELLE GRUNDLAGEN
Kapitel I: Die strategische Führung der Unternehmung
1. Einleitung
2. Die wachsende Bedeutung strategischer Unternehmensführung
3. Zur allgemeinen Charakteristik des Erfolgpotentials
4. Der Standort der strategischen Führungsaufgabe
4.1 Wechselbeziehung zwischen der strategischen und der operativen Führungsaufgabe
4.2 Die "Systemhaftigkeit" dieser Beziehungen
5. Zu den Orientierungsgrundlagen für die strategische Führung
5.1 Zur Charakteristik des Langfristigen
6. Marktanteile und Erfahrungskurve
6.1 Warum repräsentieren Marktanteile Erfolgspotentiale?
6.2 Der längere Zeithorizont der Erfahrungskurve
6.3 Preispolitik und Erfolgspotential
6.4 Marktanteilsziele und Wachstum
6.5 Marktanteilsziele bestimmen das operative Geschehen
6.6 Marktanteilsziele determinieren die langfristigen Liquiditätswirkungen
7. Das Anwenderproblem als langfristige Orientierungsgrundlage
7.1 Die sachliche und zeitliche Erweiterung des Horizontes
7.2 Originäre (=dauerhafte) und abgeleitete (= nicht dauerhafte) Kundenprobleme
7.3 Einbindung der F + E in die Unternehmensstrategie
8. Die Substitutionszeitkurve
8.1 Inhalt der Substitutionszeitkurve
8.2 Wobei kann die Substitutionszeitkurve helfen?
9. Zur Organisation der strategischen Führung
Kapitel II: Was ist Strategie?
Was heißt strategisch Denken, Entscheiden und Handeln?
1. Vorbemerkungen
1.1 "Strategie" und "strategisch" als Modeausdrücke
1.2 Strategie in der wirtschaftwissenschaftlichen Literatur
1.3 Zur Entwicklung der "Unternehmungsstrategie" in den Jahren 1965 bis etwa 1980
1.4 "Strategie" als Modewort in der Unternehmung
2. Zum historischen Umfeld des Strategiebegriffs
2.1 Zur Notwendigkeit weiterer Vorbemerkungen
2.2 Allgemeine Beziehungen zwischen Unternehmungsstrategie und Militärstrategie
2.3 Grundlegende Unterschiede zwischen Militärstrategie und Unternehmungsstrategie
2.3.1 Militärstrategie ist stets antagonistisch
2.3.2 Die Zeitbedingungen in der Militärstrategie sind völlig anders
2.3.3 Militärstrategie ist stets Teilstrategie
2.4 Warum es eine Militärstrategie schon länger gibt
2.5 Gemeinsamkeiten zwischen Militär- und Unternehmungsstrategie
3. Zur spezifischen Charakteristik strategischen Verhaltens
3.1 Vorbemerkungen
3.2 Der Kern des Strategie-Begriffes
3.3 Geschichtliche Erweiterung der Militärstrategie
3.4 Spezifische Merkmale strategischen Denkens
3.5 Wann ist die Anwendung strategischen Denkens prinzipiell möglich?
3.6 Wichtigste Unterschiede zwischen strategisch orientiertem und nicht-strategisch
orientiertem Verhalten
3.7 Schlußbemerkungen
Kapitel III: Portfolio-Management
1. Inhalt und Herkunft des Begriffs
2. Zum Ursprung der Portfolio-Matrix
3. Die spezifische Aufgabe des Portfolio-Managements
4. Geschäftsfelder und Portfolio-Management
5. Portfolio-Balance (=ausgewogenes Portfolio) und Normstrategien
5.1 Portfolio-Balance
5.2 Normstrategien
6. Lösungsansätze für ein funktionsfähiges Portfolio-Management
7. Schlußbemerkungen des Herausgebers
Kapitel IV: Strategie und Synergie
1. Zum Inhalt des Synergiebegriffes
1.1 Der Synergiebegriff in seiner allgemeinen Anwendung
1.2 Zur Anwendung des Synergiebegriffes in der Unternehmung
2. Arten von Synergiepotentialen
2.1 Absatzfördernde Synergiepotentiale
2.2 Technologische Synergiepotentiale
2.3 Investitionssparende Synergiepotentiale
2.4 Sonstige stückkostenmindernde Synergiepotentiale
2.5 Führungs- Synergiepotentiale...

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Erstellt: 31.03.2015 - 19:13  |  Geändert: 02.12.2020 - 18:02

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