Mit sozialistischem Grusz. Von Dirk Laucke

Ein literarisches Debüt mit Herz, Hirn und Kodderschnauze. Hermann F. Odetski versteht die Welt und seinen Sohn nicht mehr. Was soll aus dem Jungen nur werden? Abitur und ABM! Vater Odetski steigt die Kellertreppe hinab, holt die alte Erika raus, obwohl der Anschlag der ß-Taste abgebrochen ist, und wendet sich per Brief an jemanden, der es wissen muss: Margot Honecker.

ISBN 978-3-499-26925-7     10,99 €  Portofrei      Bestellen

Phillip Odetski, dieser Junge, soll seinem Vater ihre Adresse in Chile beschaffen, für was hat er dieses Internet sonst. FÜR WAS? Phillip jedoch denkt gar nicht daran, die Briefe abzuschicken, sondern beginnt, seinem Vater als Frau Honecker zu antworten. Und über den Umweg Margot kommen sich Vater und Sohn Odetski so nah wie noch nie. Und ihrem Happy End vielleicht auch.Tilman Rammstedt trifft auf Good Bye Lenin ein literarisches Debüt mit Humor, Herz und Hirn.

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Dirk Laucke. Der Schriftsteller, geboren 1982 in Schkeuditz, gehört zu den namhaftesten Theaterautoren seiner Generation. Nun hat er seinen ersten Roman geschrieben - "Mit sozialistischem Grusz". Darin beantwortet ein Sohn die Briefe seines Vaters im Namen von Margot Honecker ... rbb kulturradio vom 25.02.15 (verfügbar bis 05.03.15)

Erstellt: 26.02.2015 - 10:25  |  Geändert: 02.12.2020 - 18:02