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Die Rechtskatholiken, die Zentrumspartei und die katholische Kirche in Deutschland bis zum Reichskonkordat von 1933. Von Christoph Hübner
Die Arbeit zeichnet die bis heute wenig bekannte Geschichte der deutschen Rechtskatholiken im Kaiserreich und in der Weimarer Republik nach. Auf der Basis neu zugänglicher Quellen und anhand eines innovativen methodischen Ansatzes werden die vielfältigen politischen, gesellschaftlichen und kirchlichen Einflussnahmen aufgezeigt, die die Rechtskatholiken entfalteten.
ISBN 978-3-643-12710-5 89,90 € Portofrei Bestellen
Dabei erscheinen auch bedeutsame politische Ereignisse wie die Reichspräsidentenwahl von 1925, die Ernennung Franz von Papens zum Reichskanzler und die Anbahnung des Reichskonkordats vom 20. Juli 1933 in einem neuen Licht.
Päpstliche "Laudatio" auf Hitler. Der Anteil des Rechtskatholizismus am Scheitern der Weimarer Demokratie ist nicht gering. Ein Mammutwerk des Historikers Christoph Hübner sorgt für mehr Klarheit. Peter Bürger → Telepolis vom 28.01.2015
Erstellt: 29.01.2015 - 12:45 | Geändert: 16.12.2021 - 12:37