Jeder stirbt für sich allein. Von Hans Fallada

Jeder stirbt für sich allein. Von Hans FalladaDie literarische Wiederentdeckung des Jahres. Der Tagesspiegel. Ein einzigartiges Panorama des Berliner Lebens in der Nazizeit: Hans Falladas eindringliche Darstellung des Widerstands der kleinen Leute avancierte rund 60 Jahre nach ihrer Entstehung zum überragenden Publikumserfolg in Deutschland und der Welt.

ISBN 978-3-7466-2811-0     12,99 € Portofrei     Bestellen

Taschenbuchausgabe 2013

Millionen Leser sind berührt von der Geschichte des Ehepaars Quangel, das nach dem Kriegstod des Sohnes einen ganz privaten Weg findet, sich gegen das unmenschliche Regime zur Wehr zu setzten und so die eigene Seele zu retten.

Der Sensationsbestseller in mehr als 30 Sprachen übersetzt.

Ein Berliner Ehepaar wagte einen aussichtslosen Widerstand gegen die Nazis und wurde 1943 hingerichtet. Von ihrem Schicksal erfuhr Hans Fallada aus einer Gestapo-Akte, die ihm durch den Dichter und späteren Kulturminister Johannes R. Becher in die Hände kam. Fieberhaft schrieb Fallada daraufhin diesen Roman nieder und schuf ein Panorama des Lebens der normalen Leute im Berlin der Nazizeit: Nachdem ihr Sohn in Hitlers Krieg gefallen ist, wollen Anna und Otto Quangel Zeichen des Widerstands setzen. Sie schreiben Botschaften auf Karten und verteilen sie in der Stadt. Die stillen, nüchternen Eheleute träumen von einem weitreichenden Erfolg und ahnen nicht, dass Kommissar Escherich ihnen längst auf der Spur ist. Diese Neuausgabe präsentiert Falladas letzten Roman endlich in der ungekürzten Originalfassung und zeigt ihn rauer, intensiver, authentischer. Ergänzt wird der Text durch ein Nachwort, Glossar und Dokumente zum zeithistorischen Kontext.

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Jeder stirbt für sich allein · Teil 1

Jeder stirbt für sich allein → Helmut Eulenberger Youtube ca. Januar 2021

 

Erstellt: 14.01.2015 - 23:58  |  Geändert: 08.01.2023 - 07:29

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