Mein Leben. Von Fidel Castro u. Ignacio Ramonet

Mein Leben. Von Fidel Castro u. Ignacio RamonetFidel Castro erzählt seine eigene, persönliche Geschichte. Der "Comandante en Jefe" berichtet von seiner Kindheit und enthüllt unbekannte Fakten zur Geschichte Kubas. Er spricht über seine Freundschaften zu Che Guevara und Hugo Chávez genauso wie über internationale Politik und die Gegenwart des kubanischen Sozialismus.

ISBN 978-3-86789-182-0     9,99 €  Portofrei     Bestellen

Auch heikle Themen wie Demokratie und Menschenrechte werden behandelt. Ignacio Ramonets Aufzeichnungen bilden Fidel Castros politisches Vermächtnis.

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Fidel Castro und die Unterdrückung der Intellektuellen. Ignacio Ramonet über die Repressalien in Spanien und Frankreich nach Veröffentlichung seines Fidel-Castro-Buches → Amerika21 09.12.2016

"Der Fidel, den ich kannte" Der spanische Journalist und Medienwissenschaftler Ignacio Ramonet, Herausgeber von "Le Monde diplomatique", zum Tod von Kubas Revolutionsführer Fidel Castro.Fidel ist gestorben, aber er ist unsterblich. Nur wenigen Menschen wurde die Ehre zuteil, bereits zu Lebzeiten zur Legende zu werden und in die Geschichte einzugehen. Fidel ist einer von ihnen. Er gehörte zu dieser Generation mythischer Rebellen – Nelson Mandela, Patrice Lumumba, Amilcar Cabral, Che Guevara, Camilo Torres, Turcios Lima, Ahmed Ben Barka – die das Ideal der Gerechtigkeit verfolgten und sich in den 1950er Jahren mit dem Ziel und der Hoffnung in die politische Aktion stürzten, eine Welt der Ungleichheiten und Diskriminierungen zu ändern, die vom Beginn des Kalten Krieges zwischen der Sowjetunion und den USA geprägt war..Von Ignacio Ramonet Übersetzung: Eva Haule → amerika21 27.11.2016

Bis zur letzten Sekunde Kuba Aus den Verdiensten Fidel Castros für die Revolution und die Würde Kubas wird nun ein Vermächtnis Auch seine Feinde und Gegner kommen nicht umhin, Fidel Castro historisches Format zu bescheinigen, seine enorme Ausstrahlung zu loben, seine intellektuelle Brillanz, seine Uneigennützigkeit und Größe zu würdigen. Dieses Leben riss einen Jahrhundertweg mit sich fort. Es schlug Schneisen durch die auf Ewigkeit angelegten Gefilde der Erniedrigten und Gedemütigten. Nicht nur in Kuba, ebenso in Zentral- wie Südamerika, auch in Afrika, als dort der Sozialismus noch als hilfreich galt, sich von Unterentwicklung zu befreien und aus postkolonialer Verstrickung zu lösen. → Freitag 27.11.2016

 

Erstellt: 18.12.2014 - 16:49  |  Geändert: 02.12.2020 - 18:03