Ich bekenne, ich habe gelebt. Memoiren. Von Pablo Neruda

Ich bekenne, ich habe gelebt. Memoiren. Von Pablo NerudaPablo Neruda ist einer der größten Dichter des 20. Jahrhunderts und einzigartig als Mensch, Politiker und Humanist. 1971 wurde er mit dem Nobelpreis ausgezeichnet. Mit seinen Memoiren hat er ein grandioses Dokument seines Lebens und seiner Welt hinterlassen.

ISBN 978-3-630-62041-1     12,00 €  Portofrei     Bestellen

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Ich bekenne, ich habe gelebt. Pablo Neruda zum hundertsten Geburtstag. Von Margit Klingler-Clavijo → Deutschlandfunk vom 12.07.2004

Pablo Neruda:Ich bekenne, ich habe gelebt. Die Salpeterpampa. Zwölf Tage nach dem Sturz und Tod seines Freundes Salvador Allende, am 23. September 1973, starb in einem Krankenhaus von Santiago der chilenische Dichter, Diplomat, Kommunist, der Nobelpreisträger Pablo Neruda. Sein Haus in Isla Negra wurde geplündert und verwüstet. Zunächst hieß es, dabei seien auch Manuskripte verschwunden, vor allem das Manuskript seiner Memoiren, die er wenige Tage vor seinem Tode hastig beendet hatte, so daß sie sogar noch einige Bemerkungen über den Umsturz in Chile enthielten. Das Gerücht erwies sich als falsch: Die Manuskripte hatte seine Frau in Sicherheit gebracht, die Memoiren erschienen vor wenigen Wochen in Spanien. Im Oktober werden sie, übersetzt von Curt Meyer-Clason, vom Luchterhand Verlag in deutscher Sprache unter dem Titel „Ich bekenne, ich habe gelebt“ herausgebracht. Der Hessische Rundfunk wird sie vom 17. September an im zweiten Hörfunkprogramm in vierzig Folgen ungekürzt senden. Die ZEIT druckt hier, als erste Zeitung in Deutschland, zwei charakteristische Kapitel. → DIE ZEIT vom 30.08.1974

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Erstellt: 17.11.2014 - 15:23  |  Geändert: 17.12.2021 - 07:38