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Wie man die Welt verändert. Von Eric Hobsbawm
Über Marx und den Marxismus. Der Kommunismus ist passé. Was also soll eine Auseinandersetzung mit den Ideen von Karl Marx? Doch auch der Kapitalismus steckt in einer tiefen Krise.
ISBN 978-3-423-34812-6 14,90 € Portofrei vergriffen
Taschenbuchausgabe 2014
Wer sich mit den unübersehbaren Ungleichheiten und Verzerrungen nicht abfinden will, landet am Ende doch wieder bei Marx und findet in Eric Hobsbawm einen souveränen und unabhängigen Interpreten, der einleuchtend dessen treffsichere Analysen und deren Bedeutung für das 21. Jahrhundert darlegt.
Ein anregender Beitrag zur Wirtschaftskrisendebatte für kritische, an fundierter Argumentation interessierte Leser und Leserinnen.
Eric Hobsbawm: "Es wird Blut fließen, viel Blut" Billionen Euro und Dollar setzen die Politiker gegen die Wirtschaftskrise ein. Wissen sie, was sie da tun? Nein, sagt Eric Hobsbawm, einer der wichtigsten Historiker der Gegenwart. Schlimmer noch als die Große Depression, die er vor 80 Jahren in Berlin miterlebte, sei der Zusammenbruch heute. Er hat Angst, dass der Kapitalismus sich über eine fürchterliche Katastrophe rettet. → Stern 13.05.2009
Der Kommunismus ist tot, lang lebe der Marxismus! Eric Hobsbawm beweist in Wie man die Welt verändert. Über Marx und Marxismus sein ungebrochenes Interesse für Karl Marx. Von MARC STROTMANN → Titel Kulturmagazin 14.09.2012
Erstellt: 20.09.2014 - 18:29 | Geändert: 18.01.2023 - 07:41