Die Istanbul Passage. Von Joseph Kanon

Die Istanbul Passage. Von Joseph KanonAls neutrale Stadt zwischen Europa und Asien war Istanbul im Zweiten Weltkrieg Magnet für Flüchtlinge und Spione. Leon Bauer, ein amerikanischer Geschäftsmann, ist durch kleine Undercover-Tätigkeiten für die Alliierten mit der Unterwelt in Berührung gekommen

ISBN 978-3-570-10180-3     19,99 €  Portofrei     vergriffen

Nun, als die Geheimdienste abziehen und sich die Stadt auf die Realität der Nachkriegszeit einstellt, bekommt Leon einen letzten Routine-Auftrag. Doch als ihm der Job gefährlich aus dem Ruder läuft und er der attraktiven Gattin des amerikanischen Botschafters in der Türkei verfällt, weiß Leon bald nicht mehr, wem er vertrauen kann, und wo das Gute aufhört und das Böse beginnt ...

Mord und Ratschlag. Treue und Vernunft. In seinem Mammutroman "Ketzer" erzählt Leonardo Padura von Tristesse und Unfreiheit im auseinanderfallenden Kuba, von gescheiterten Männern und einem verschwundenen Rembrandt. In Joseph Kanons "Istanbul Passage" verfängt sich ein Idealist im Spionagenetz der Nachkriegszeit. Von Thekla Dannenberg → Perlentaucher vom 19.06.2014

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Erstellt: 28.07.2014 - 14:06  |  Geändert: 02.01.2022 - 07:43

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