Die Republik vor Gericht 1975-1995. Erinnerungen eines unbequemen Rechtsanwalts von Heinrich Hannover

Die Republik vor Gericht 1975-1995. Erinnerungen eines unbequemen Rechtsanwalts von Heinrich Hannover Ob mit dem Versuch, Carl von Ossietzky zu rehabilitieren, der Verteidigung von Hans Modrow wegen Wahlfälschung, den Verfahren, in denen er Daniel Cohn-Bendit, Günter Wallraff, Otto Schily oder Peter-Paul Zahl verteidigte; Heinrich Hannover hat als Strafverteidiger Geschichte geschrieben. Uwe Wesel schrieb in der ZEIT, dass es sich bei Hannovers Aufzeichnungen um einen der wichtigsten Beiträge zur Rechtsgeschichte der Bundesrepublik handele. Das bleibt von Freund und Gegner unwidersprochen. Heinrich Hannover, der Max-Friedlaender-Preisträger 2012, hat viel zu erzählen und tut dies in einer klaren und schönen Sprache.

ISBN 978-3-941688-41-4      24,00 €  Portofrei     vergriffen

 

Mehr Infos...

-> Website von Heinrich Hannover

Strafverteidigung im Konflikt mit dem Zeitgeist. Rede zur Verleihung des Max-Friedlaender-Preises in München (9. 11. 2012). -> PDF

Politische Justiz in der Bundesrepublik Deutschland  -> Vortrag in Lyon, 30.1.2009

Nie wieder Krieg ? -> Rede beim Benefizessen der Villa Ichon am 4. Dezember 2009

Verschwiegene Geschichte. aus „Tabus der bundesdeutschen Geschichte“, herausgegeben von Eckart Spoo. -> Ossietzky-Verlag 2006

"Richten Sie Ihrem Chef bitte aus, daß er sich schämen möge" Ein Briefwechsel zwischen Rechtsanwalt Heinrich Hannover und dem Bundeskanzler(amt) über die Rehabilitierung und Entschädigung westdeutscher Justizopfer des Kalten Krieges -> Briefwechsel

Befreiung auf amerikanisch. Wir werden wieder einmal darauf eingestimmt, daß Kriege ihr Gutes haben können. Daß dies die Lehre aus der Geschichte sei, hat jüngst ein Philosoph (Jürgen Habermas) apodiktisch formuliert -> Sonderdruck der Zweiwochenschrift „Ossietzky“