"Dour de Frångn"

Signierstunde mit

Kai Fraass, Gunther Schunk
und Hans-Dieter Wolf


Samstag, 29. November 2003

10-14 Uhr

Buchladen Neuer Weg, Sanderstr. 23-25
Eintritt frei!


 

Es is fuchzich vor, a glees Völkle in Underfrångn wärd schon lång underdrüggd vo der Kapitale im Süden. Aber unbeuchsam wie se sin, tun se alleweil amål aufbegehr. Mid ihrn Mädschigg-Schoppen in der Hinderhand hamm se halt ihr Subber-Geheimwaffm baråt. Ihr wissd scho, di Brüh, wu der Obelix als Bu neigfloche is. Un der Asterix kriechd alsemål aa sei Schlüggle ab, – un dann gibt's Wallung!
 Brunzverreck!
Des erschde Asterix-Bändle aus Underfrångn hamm übersetz gemüss der Fraass Kai, der Schunks Gunther und der Wolfs Hans-Dieter.
Büngtlich zum Stadtjubiläum zeicht Euch der Obelix, wu er den Mousd holt.


show Cover

Asterix Bd.54
Dour de Frångn
(Tour de France, unterfränkische Ausgabe)

Egmont Ehapa, 2003

Der Autor, Gunther Schunk, studierte Deutsche Sprach- und Literaturwissenschaft an der Universität Würzburg. Er arbeitet in einem Verlag und ist als Dozent in Würzburg tätig. Ebenso von ihm erschienen:

show Cover

Würzburg zwischen Sekt & Selters:
Hrsg. v. Astrida Ment u. Gunther Schunk
Ein Ars vivendi Kneipenführer.
Ars Vivendi, 2002.

Prägnant und pointiert, bissig und frech und immer unterhaltsam - der unentbehrliche Kneipenführer-Klassiker jetzt auch für Würzburg: an die 120 informative und kritische Lokalbeschreibungen sorgen für den nötigen Durchblick bei Kaffeehäusern und Kneipen, Pubs und Cocktailbars, Clubs und Weinstuben, Bistros und Biergärten.
»(...) Der Nightlife-Guide durch Happy Hour, Special Events und Erlebnisgastronomie. Der Leitfaden zu einem erfolgreichen Wirtschaftsstudium in der mainfränkischen Metropole.« (Journal City Express, 9/1998)

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Der Zeichner:
Albert Uderzo

 

1927 geboren, wurde 1941 Hilfszeichner in einem Pariser Verlag. 1945 half er zum ersten Mal bei der Herstellung eines Trickfilms, ein Jahr später zeichnete er seine ersten Comic-Strips, wurde Drehbuchverfasser und machte bald auch in sich abgeschlossene Zeichenserien. In dieser Zeit entstanden u.a. "Belloy, Ritter ohne Rüstung" (für die Zeitschrift OK) und "Verbrechen lohnt sich nicht" (für die Zeitung France-Soir). Uderzo wurde Mitarbeiter einer belgischen Agentur in Paris, wo er 1951 Jean-Michel Charlier und Rene Goscinny kennen lernte. Mit Charlier machte Uderzo "Belloy", "Tanguy" und "Laverdure" und mit Goscinny entstanden zunächst u.a. "Pitt Pistol" und "Der unglaubliche Korsar", dann folgten "Luc Junior" (für La Libre Belgique), "Benjamin und Benjamine" (für "Top Magazin") und "Umpah-Pah" (für "Tintin"). 1959 gründeten Uderzo und Goscinny ihre eigene Zeitschrift, die sich "Pilot" nannte. Als Krönung entstand dann "Asterix der Gallier".


 

Der Texter:
René Goscinny

 

Rene Goscinny wurde 1926 in Paris geboren. Er wuchs in Buenos Aires auf und nach dem Abitur arbeitete er erst als Hilfsbuchhalter und später als Zeichner in einer Werbeagentur.
1945 wanderte Goscinny nach New York aus. 1946 musste er nach Frankreich um seinen Militärdienst abzuleisten. Zurück in den USA arbeitete er wieder als Zeichner, dann als künstlerischer Leiter bei einem Kinderbuchverleger. Während einer Frankreichreise ließ Goscinny sich von einer franco-belgischen Presseagentur einstellen, die ihn zweimal als Korrespondent nach New York schickte. Er gab das Zeichnen auf und fing an zu texten. Er entwarf sehr viele humoristische Artikel, Bücher und Drehbücher für Comics. U.a. schrieb er: "Der kleine Nick" (mit Sempe), "Lucky Luke" (für Morris), "Isnogud" (mit Tabary), "Umpah-Pah" und "Asterix" (mit Uderzo).
Goscinny war verheiratet und hat eine Tochter. Er starb am 5.November 1977.

 

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Stand: 21. Januar 2006
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